Unter Schurken - Ein feines Wässerchen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Handlungsort ist::Hinterkosch]], [[Jahr ist::1021]]<br/>
  
 
“Ein feines Wässerchen!“<br>[[Briefspieltext mit::Falk Barborn von Siebental|Falk Barborn]] hatte die Phiole aufgehoben und daran gerochen.<br>“Aber ziemlich fade riecht’s trotzdem.“<br>Angestrengt spähte der Recke in die Dunkelheit. Ein paar Schritt entfernt hörte er es flüstern. Aber das waren Wolfhardt, das Mädchen und der [[Briefspieltext vielleicht mit::Merwerd Stoia von Vinansamt|Baron]], die sich berieten, während er Ausschau nach Feinden hielt. Und wenn das Gesindel sich nicht heranwagte, vielleicht könnte er ja einen [[Briefspieltext vielleicht mit::Hanghase]]n oder etwas ähnliches entdecken? Ein feines Bratenstück, das wär’ jetzt das rechte, dachte Falk. Weil ihn nach dem falschen [[Briefspieltext vielleicht mit::Ferdoker Bier|Ferdoker]] die Müdigkeit überkommen hatte, hatte er eine Mahlzeit verpaßt und verspürte ein arges Zwicken und Zwacken in der Bauchgegend.<br>“Ihr habt recht, [[Briefspieltext mit::Rena von Arbasien|Rena]], unsere Gesellschaft ist zu auffällig. Wir sollten uns trennen und einen Köder loslassen. Aber was machen wir mit der Kutsche? Wir können sie kaum leer vorfahren lassen, das wird man sofort bemerken. Und zurücklassen können wir sie auch nicht.“<br>Bei allem Eifer vergaß Merwerd Stoia doch nicht, was ihn der Vierspänner gekostet hatte. Die Ritterin überlegte. Doch [[Briefspieltext mit::Wolfhardt von der Wiesen|Wolfhardt]] – der von seiner Wunde nicht das geringste mehr spürte und beschlossen hatte, auch zunächst nicht mehr an sie zu denken – hatte bereits eine Idee.<br>“Behagt es Euch, als jemand anderer zu reisen, Baron? Dann tun wir das Unerwartete: Wir
 
“Ein feines Wässerchen!“<br>[[Briefspieltext mit::Falk Barborn von Siebental|Falk Barborn]] hatte die Phiole aufgehoben und daran gerochen.<br>“Aber ziemlich fade riecht’s trotzdem.“<br>Angestrengt spähte der Recke in die Dunkelheit. Ein paar Schritt entfernt hörte er es flüstern. Aber das waren Wolfhardt, das Mädchen und der [[Briefspieltext vielleicht mit::Merwerd Stoia von Vinansamt|Baron]], die sich berieten, während er Ausschau nach Feinden hielt. Und wenn das Gesindel sich nicht heranwagte, vielleicht könnte er ja einen [[Briefspieltext vielleicht mit::Hanghase]]n oder etwas ähnliches entdecken? Ein feines Bratenstück, das wär’ jetzt das rechte, dachte Falk. Weil ihn nach dem falschen [[Briefspieltext vielleicht mit::Ferdoker Bier|Ferdoker]] die Müdigkeit überkommen hatte, hatte er eine Mahlzeit verpaßt und verspürte ein arges Zwicken und Zwacken in der Bauchgegend.<br>“Ihr habt recht, [[Briefspieltext mit::Rena von Arbasien|Rena]], unsere Gesellschaft ist zu auffällig. Wir sollten uns trennen und einen Köder loslassen. Aber was machen wir mit der Kutsche? Wir können sie kaum leer vorfahren lassen, das wird man sofort bemerken. Und zurücklassen können wir sie auch nicht.“<br>Bei allem Eifer vergaß Merwerd Stoia doch nicht, was ihn der Vierspänner gekostet hatte. Die Ritterin überlegte. Doch [[Briefspieltext mit::Wolfhardt von der Wiesen|Wolfhardt]] – der von seiner Wunde nicht das geringste mehr spürte und beschlossen hatte, auch zunächst nicht mehr an sie zu denken – hatte bereits eine Idee.<br>“Behagt es Euch, als jemand anderer zu reisen, Baron? Dann tun wir das Unerwartete: Wir

Version vom 24. November 2017, 12:17 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte Unter Schurken