Tag der Jagd: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Kunar (D | B)
K
 
(2 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
 
==1. Firun==
 
==1. Firun==
Tag der Wintersonnenwende und der längsten Nacht. Wichtiger winterlicher Feiertag (vor allem in [[Wengenholm (Grafschaft)|Wengenholm]]), an dem ausgewählte Mädel und Burschen mit Verkleidungen aus Stroh und Rasseln, Klappern und Schellen durch die verschneiten Dörfer ziehen. Meist hat jedes Dorf seine typischen Masken, wie [[Hanghase]]n, [[Graubolde]], Bären, Wetterhexen, Berggeister u. a.
+
Tag der Wintersonnenwende und der längsten Nacht. Wichtiger winterlicher Feiertag (vor allem in [[Wengenholm]]), an dem ausgewählte Mädel und Burschen mit Verkleidungen aus Stroh und Rasseln, Klappern und Schellen durch die verschneiten Dörfer ziehen. Meist hat jedes Dorf seine typischen Masken, wie [[Hanghase]]n, [[Graubolde]], Bären, [[Hexen|Wetterhexen]], Berggeister u. a.  
 
 
Besondere Bedeutung in [[Albuminer Land|Albumin]] (viele Besucher aus Andergast und Greifenfurt) – hier ziehen die Maskierten noch wirklich auf die Jagd nach einem Winterunhold, der einen Mond lang bis zum [[Ifirnstag]] angekettet wird. In [[Schetzeneck]] ist das Monster traditionell ein Drache aus Stroh und Ästen.
 
  
 +
Besondere Bedeutung in [[Albumin]] (viele Besucher aus [[Andergast]] und [[Greifenfurt]]) – hier ziehen die Maskierten noch wirklich auf die Jagd nach einem Winterunhold, der einen Mond lang bis zum [[Ifirnstag]] angekettet wird. In [[Schetzeneck]] ist das Monster traditionell ein [[Drachen|Drache]] aus Stroh und Ästen.
  
 
'''Siehe auch:''' [[Koscher Kalender]]
 
'''Siehe auch:''' [[Koscher Kalender]]
  
 
[[Kategorie:Feste und Feiertage]][[Kategorie:Firun]]
 
[[Kategorie:Feste und Feiertage]][[Kategorie:Firun]]

Aktuelle Version vom 20. Februar 2022, 11:22 Uhr

1. Firun

Tag der Wintersonnenwende und der längsten Nacht. Wichtiger winterlicher Feiertag (vor allem in Wengenholm), an dem ausgewählte Mädel und Burschen mit Verkleidungen aus Stroh und Rasseln, Klappern und Schellen durch die verschneiten Dörfer ziehen. Meist hat jedes Dorf seine typischen Masken, wie Hanghasen, Graubolde, Bären, Wetterhexen, Berggeister u. a.

Besondere Bedeutung in Albumin (viele Besucher aus Andergast und Greifenfurt) – hier ziehen die Maskierten noch wirklich auf die Jagd nach einem Winterunhold, der einen Mond lang bis zum Ifirnstag angekettet wird. In Schetzeneck ist das Monster traditionell ein Drache aus Stroh und Ästen.

Siehe auch: Koscher Kalender