Silberquell: Unterschied zwischen den Versionen

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= '''Haus von Silberquell''' =
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|Typ=Ortschaft
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|Art=Dorf
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|Name='''Silberquell'''
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|Vasallenlehen von=Drakfold
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|Wappen=[[Bild:SilberquellWappenKlein.gif]]
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|Kurzname=Silberquell
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|Karte=[[Bild:SilberquellKarteKlein.gif]]
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|Kurzbeschreibung=Ortschaft und Rittergut in Drakfold
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|Status=bespielt
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|Namen=
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|Provinz=Kosch
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|Einwohner=80
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|Grafschaft=[[Hügellande]] (ehem. Schetzeneck)
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|Obrigkeit=
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|Baronie=[[Drakfold]]
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|Lage=
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|Infrastruktur=
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|Pfalzen=
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|Wege=Straße von Koschtal nach Uztrutz
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|Handwerk=Leder, Milch, Rindfleisch, Äpfel
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|Volksgruppen=
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|Briefspiel={{Briefspieler|Benutzer:Silberquell|Silberquell}}
 
|Kennziffer=
 
|Kennziffer=
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|Einwohnerzahl=80
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|PositionX=
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|Herrscher=Ritter [[Farelius Sansarius von Silberquell]]
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|Handelswaren=Leder, Milch, Rindfleisch, Äpfel
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|LODAnzeige=
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|Verkehrswege=Straße von Koschtal nach Uztrutz
 
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|Stichworte=Ortschaft und Rittergut in Drakfold
 
 
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* '''Wahlspruch:''' Den Schwachen zum Schutz, den Feinden zum Trutz
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==Beschreibung==
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* '''Ursprung:''' Branwin von Silberquell - einst Waffenknecht unter Fürst [[Holdwin vom Eberstamm]] - erhielt das Lehen und die Ritterwürde im Jahr 938BF für seine treue Gefolgschaft im Kampf gegen [[Porquid|Porquid von Ferdok]]
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* '''Position:''' Rittergeschlecht in Drakfold (Pervalscher Neuadel)
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[[Datei:SilberquellKarteKlein.gif|thumb|right|Lage Silberquells]]
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* '''Schutzgott:''' [[Rondra]], [[Travia]]
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* '''Ansehen:''' sehr geschätzt aber wenig bekannt
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''' Rittergut '''
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* '''Status:''' bespielt von [[Benutzer:Silberquell|Silberquell]]
 
  
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= Stammsitz =
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Gegründet wurde Rittergut Silberquell unter Branwin von [[Haus_Silberquell|Silberquell]] 938 BF in Form einen kleinen Bauernhofs im Grenzland zwischen den Baronien [[Drakfold]], [[Uztrutz]] und [[Koschgau]], der im Krieg aufgegeben worden war. Bereits unter Branwin von Silberquell erfuhr der Hof erste Erweiterungen. Schon im Jahr 940 BF wurde ein kleines Gesindehaus fertiggestellt und die ersten Tagelöhner konnten zur Heuernte angeworben werden. Auch das Haupthaus und die Stallungen erfuhren im Laufe der Zeit diverse An- und Umbauten, bis sie die heutigen Ausmaße erreichten.
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Gegründet wurde Rittergut Silberquell unter Branwin von Silberquell 938 BF in Form einen kleinen Bauernhofs im Grenzland zwischen den Baronien [[Drakfold]], [[Uztrutz]] und [[Koschgau]], der im Krieg aufgegeben worden war. Bereits unter Branwin von Silberquell erfuhr der Hof erste Erweiterungen. Schon im Jahr 940 BF wurde ein kleines Gesindehaus fertiggestellt und die ersten Tagelöhner konnten zur Heuernte angeworben werden. Auch das Haupthaus und die Stallungen erfuhren im Laufe der Zeit diverse An- und Umbauten, bis sie die heutigen Ausmaße erreichten.
 
  
 
Aktuell besteht das Rittergut aus einem gemauerten Haupthaus mit zwei Stockwerken, das in weiten Teilen unterkellert ist, einem weitgehend aus Holz erbauten Gesindehaus, das mit zwölf Zimmern genug Platz für das Gesinde des Hofes, Frondienstleistende und Tagelöhner bietet und einem kleinen, gemauerten Häuschen, in dem eine Waffenkammer und Betten für Haustruppen untergebracht sind. Weiterhin gibt es eine kleine Kate im Haselhain unweit des Haupthauses - die bescheidene Unterkunft des "Herrn Kaplan" - Hochwürden Ardis Havenin Cuidhir der liebenden Mutter [[Travia]] und seiner Ehefrau Johanna (†1035 BF). Auch den Traviaschrein im Haupthaus pflegt der Geistliche hingebungsvoll. Zudem gibt es ausgedehnte Stallungen, Apfelhaine und Viehweiden für die Rinder, denen [[Farelius Sansarius von Silberquell|Farelius]] einen Großteil seines Wohlstandes verdankt. Dabei werden manche Flächen auch gleichzeitig als Viehweide und Apfelhain genutzt.<BR/>
 
Aktuell besteht das Rittergut aus einem gemauerten Haupthaus mit zwei Stockwerken, das in weiten Teilen unterkellert ist, einem weitgehend aus Holz erbauten Gesindehaus, das mit zwölf Zimmern genug Platz für das Gesinde des Hofes, Frondienstleistende und Tagelöhner bietet und einem kleinen, gemauerten Häuschen, in dem eine Waffenkammer und Betten für Haustruppen untergebracht sind. Weiterhin gibt es eine kleine Kate im Haselhain unweit des Haupthauses - die bescheidene Unterkunft des "Herrn Kaplan" - Hochwürden Ardis Havenin Cuidhir der liebenden Mutter [[Travia]] und seiner Ehefrau Johanna (†1035 BF). Auch den Traviaschrein im Haupthaus pflegt der Geistliche hingebungsvoll. Zudem gibt es ausgedehnte Stallungen, Apfelhaine und Viehweiden für die Rinder, denen [[Farelius Sansarius von Silberquell|Farelius]] einen Großteil seines Wohlstandes verdankt. Dabei werden manche Flächen auch gleichzeitig als Viehweide und Apfelhain genutzt.<BR/>
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Unweit des Haupthauses befindet sich der vom "Silberquell" gespeiste Fischweiher, in dem der Legende nach in Rohalscher Zeit ein Sternendrache badete. Dabei verlor er silberne Schuppen, die vom "Silberweiher" über den Silberbach und den Silberfluss hin zu den [[Silberfälle|Silberfällen]] und bis in den [[Sylbriger_See|Sylbrigen See]] bei [[Koschtal]] gespült wurden. So kamen diese Orte zu ihren heutigen Namen. Genauso ist der silberne Drache im Familienwappen verweigt - neben dem Löwen der die [[Rondra|Rondratreue]] der Silberqueller Ritter bezeugt.
 
Unweit des Haupthauses befindet sich der vom "Silberquell" gespeiste Fischweiher, in dem der Legende nach in Rohalscher Zeit ein Sternendrache badete. Dabei verlor er silberne Schuppen, die vom "Silberweiher" über den Silberbach und den Silberfluss hin zu den [[Silberfälle|Silberfällen]] und bis in den [[Sylbriger_See|Sylbrigen See]] bei [[Koschtal]] gespült wurden. So kamen diese Orte zu ihren heutigen Namen. Genauso ist der silberne Drache im Familienwappen verweigt - neben dem Löwen der die [[Rondra|Rondratreue]] der Silberqueller Ritter bezeugt.
  
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= Werdegang =
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''' Werdegang des Rittergutes '''
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Branwin Hangenklos war dereinst ein Waffenknecht in Diensten von Fürst [[Holdwin vom Eberstamm]], der sich in den Schlachten gegen den selbsternannten Kaiser [[Porquid|Porquid von Ferdock]] hervor tat. Nach dem Sturz Porquids wurde Branwin von Fürst Holdwin zum [[Ritter]] geschlagen und führte seitdem den Namen "von Silberquell" nach dem Namen seines neuen Lehens.<BR/>
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Zunächst arm, und mit den vielfältigen Problemen der Dorfbevölkerung überfordert, nahm er seinen Stammsitz in einem verlassenen Bauernhof etwas außerhalb des Dorfes.<BR/>
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938 BF: Zunächst arm, und mit den vielfältigen Problemen der Dorfbevölkerung überfordert, nahm der erste des [[Haus_Silberquell|Hauses Silberquell]] seinen Stammsitz in einem verlassenen Bauernhof etwas außerhalb des Dorfes.<BR/>
 
Wirkliche Ordnung kehrte erst mit seinem Traviabund in Silberquell ein.<BR/>
 
Wirkliche Ordnung kehrte erst mit seinem Traviabund in Silberquell ein.<BR/>
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Als das Land befriedet und die größte Not gelindert war, begann auch der finanzielle Aufstieg des jungen Adelshauses, was auch der Bevölkerung des Dorfes zu Gute kam. Zunächst wurden auf dem neuen Gutshof Wollschweine gezüchtet und die Äcker mit Steckrüben besäht. Es wurden Wege und Straßen gebaut und diverse Handwerker und Bauern profitierten vom langsam aber stetig wachsenden Reichtum des Hauses. Mit dem Tod seiner Frau entglitt Branwin jedoch der Überblick und sein Vermögen schrumpfte bis zu seinem Tod signifikant.
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Als das Land befriedet und die größte Not gelindert war, begann auch der finanzielle Aufstieg des jungen Adelshauses, was auch der Bevölkerung des Dorfes zu Gute kam. Zunächst wurden auf dem neuen Gutshof Wollschweine gezüchtet und die Äcker mit Steckrüben besäht. Es wurden Wege und Straßen gebaut und diverse Handwerker und Bauern profitierten vom langsam aber stetig wachsenden Reichtum des Hauses. Mit dem Tod seiner Frau entglitt dem Lehnsherrn jedoch der Überblick und Das Vermögen des Adelshauses schrumpfte bis zu seinem Tod signifikant.
  
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Als sein Urgroßenkel [[Farelius Sansarius von Silberquell|Farelius]] nach seiner Knappschaft bei Ritter [[Traldar von den Silberfällen]] auf das Gut zurückkehrte, brachte er neue Ideen mit zurück und ließ die Apfelbäume kultivieren, die heute das Bild des Hofes prägen. Die weitläufigen Wiesen funktionierte er zunächst zu Apfelhainen und später zu Weideflächen für die neu erworbenen Rinder um. Diese radikalen Veränderungen stießen bei seinen Eltern nicht immer auf Wohlwollen, waren jedoch unbestreitbar effektiv und wurden daher schlussendlich auch von ihnen mitgetragen.
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1016 BF: Als sein Urgroßenkel [[Farelius Sansarius von Silberquell|Farelius]] nach seiner Knappschaft auf das Gut zurückkehrte, brachte er neue Ideen mit zurück und ließ die Apfelbäume kultivieren, die heute das Bild des Hofes prägen. Die weitläufigen Wiesen funktionierte er zunächst zu Apfelhainen und später zu Weideflächen für die neu erworbenen Rinder um.<BR/>
 
Die gut gedüngten Bäume tragen seit einigen Jahren weit mehr Äpfel, als die Ortschaft verarbeiten kann und die zufriedenen Rinder liefern genug hochwertiges Leder, Milch und Fleisch, dass der Verkauf ein lukratives Standbein des Hauses Silberquell wurde.<BR/>
 
Die gut gedüngten Bäume tragen seit einigen Jahren weit mehr Äpfel, als die Ortschaft verarbeiten kann und die zufriedenen Rinder liefern genug hochwertiges Leder, Milch und Fleisch, dass der Verkauf ein lukratives Standbein des Hauses Silberquell wurde.<BR/>
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Den größten wirtschaftlichen Rückschlag erlitt Farelius beim unglücklichen Aufbau einer Mine, die sich als gänzlich frei von Erzen, Edelmetallen oder sonstigen Bodenschätzen erwies. Der darauf folgende Streit mit den [[Zwerge|zwergischen]] Prospektoren, die zum Bau der Mine geraten hatten, endete mit dem weitgehenden Auszug des kleinen Volkes aus dem Ort.  
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Auf den unglücklichen Versuch eine Mine auf zu bauen, die sich jedoch als gänzlich frei von Erzen, Edelmetallen oder sonstigen Bodenschätzen erwies, folgte ein Streit mit den [[Zwerge|zwergischen]] Prospektoren, die zum Bau der Mine geraten hatten und endete mit dem weitgehenden Auszug des kleinen Volkes aus dem Ort.  
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Seither konzentriert sich [[Farelius Sansarius von Silberquell|Farelius]] auf die Rinderzucht und den Ausbau der Apfelhaine, die den Reichtum des Ortes langsam aber beständig mehren. Um der Tradition genüge zu tun werden jedoch weiterhin einige Äcker mit Steckrüben bestellt und blieb ein kleiner Stall mit Wollschweinen zum Zeitvertreib von Farelius' Vater Edelbrecht (†1026 BF) erhalten, welcher sich bis zu seinem Tod mit Hingabe um die Tiere kümmerte.
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Seither konzentriert sich das [[Haus Silberquell]] auf die Rinderzucht und den Ausbau der Apfelhaine, die den Reichtum des Ortes langsam aber beständig mehren. Um der Tradition genüge zu tun werden jedoch weiterhin einige Äcker mit Steckrüben bestellt und blieb ein kleiner Stall mit Wollschweinen.<BR/>
  
 
Seit jeher ist es die Philosophie der Silberquells, die Bewohner der Ortschaft an ihrem Reichtum teilhaben zu lassen. So werden diverse Straßen und Wege durch das Adelshaus finanziert und ein kleines Hospital mit einer traviagefälligen Suppenküche für die Ärmsten eingerichtet und unterhalten. Dies sorgt unter Anderem dafür, dass Frondienste und Steuern ohne großen Widerspruch geleistet werden und das Adelshaus großes Ansehen in der Bevölkerung genießt.
 
Seit jeher ist es die Philosophie der Silberquells, die Bewohner der Ortschaft an ihrem Reichtum teilhaben zu lassen. So werden diverse Straßen und Wege durch das Adelshaus finanziert und ein kleines Hospital mit einer traviagefälligen Suppenküche für die Ärmsten eingerichtet und unterhalten. Dies sorgt unter Anderem dafür, dass Frondienste und Steuern ohne großen Widerspruch geleistet werden und das Adelshaus großes Ansehen in der Bevölkerung genießt.
  
−
= Freunde und Feinde =
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'''Dorf'''
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== Freunde ==
 
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* '''Familie von Mühlbach'''
 
−
** Ritter '''Eckbart''' von Mühlbach (Vater von Richard von Mühlbach)
 
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** Dame '''Ulinde''' von Mühlbach (Mutter von Richard von Mühlbach)
 
−
** '''Richard''' von Mühlbach (derzeit Knappe von Farelius)
 
−
 
 
−
* '''Familie von Nordacor'''
 
−
** Ritter '''Rondrian''' von Nordacor (Vater von Firuna von Nordacor)
 
−
** Dame '''Xavicra''' von Nordacor (Mutter von Firuna von Nordacor)
 
−
** '''Firuna''' von Nordacor (derzeit Pagin von Farelius)
 
−
* '''Ritter Gyselmar Khlodewig Adalbert von Isenfeder-Rüsterbach'''
 
−
* '''Ritter Waidhardt von Weyenmühl'''
 
−
* '''Rittfrau Miralind'''
 
−
* '''Ritter Angbart von Murmelbach'''
 
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== Feinde ==
 
−
* '''Ritter Dunjew von Larinow'''
 
−
* '''[[Trest_von_Vardock|Ritter Trest von Vardock]]''' (ausgeprägte Antipathie, jedoch keine offizielle Feindschaft)
 
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−
 
 
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= Mitglieder des Hauses Silberquell =
 
−
 
 
−
== Bemerkenswerte Mitglieder der Vergangenheit ==
 
−
* '''Ritter Branwin von Silberquell''' (*914 BF - †981 BF)
 
−
** Erster des Hauses Silberquell, der zum Ritter geschlagen wurde
 
−
** erhielt das Rittergut Silberquell 938 BF von [[Holdwin_vom_Eberstamm|Fürst Holdwin vom Eberstamm]] als Lehen
 
−
** gehört aufgrund der obigen Ereignisse zum sog. [[Pervalscher_Neuadel|"Pervalschen Neuadel"]]
 
−
 
 
−
* '''Ritter Edelbrecht von Silberquell''' (*979 BF - †1026 BF)
 
−
** Vater von Ritter Farelius
 
−
** an der Blauen Keuche verstorben
 
  
−
== Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart ==
+
938 BF: Der Krieg gegen [[Porquid von Ferdok]] hatte große Zerstörung über das Dorf gebracht. Viele Männer, Väter und Söhne waren nicht zurück gekehrt und nur wenige Ackerflächen von den Frauen des Dorfes notdürftig mit robusten und pflegeleichten Steckrüben bestellt worden. [[Haus_Silberquell|Branwin von Silberquell]] - der neue Lehnsherr - versuchte nach Kräften das Leid der Bevölkerung zu lindern, konnte jedoch nicht verhindern, dass das einst blühende Dorf im folgenden Winter durch Hunger weitere Einwohner verlor.<BR/>
 +
Mit der neuen Frau des jungen Ritters kehrte auch wieder Hoffnung in das Dorf ein und die Bevölkerung erholte sich von den erduldeten Leiden.<BR/>
 +
Das Adelshaus forderte nun einen Zehnt, welcher allerdings auch als Frondienst auf dem Rittergut abgeleistet werden konnte. Die Dame des Rittergutes sorgte stets dafür, dass die Bevölkerung nicht vernachlässigt wurde und begründete so nicht nur den Leitspruch des Hauses Silberquell ("Den schwachen zum Schutz, den Feinden zum Trutz"), sondern auch das zukünftige und stetige Wachstum des Dorfes. Zudem ließ sie das Hospital nahe des Dorfplatzes bauen, in dem sich auch eine Suppenküche zu Ehren der Göttin [[Travia]] befindet. Immer wieder sah man sie dort auch selbst die Not der ärmsten lindern, was dem Adelshaus große Sympahie in der Bevölkerung einbrachte.<BR/>
  
−
* '''Ritter [[Farelius Sansarius von Silberquell]]''' (*999 BF)
+
Dieses Hospital mitsamt der dazugehörigen Suppenküche überdauerte bis zum heutigen Tag, wird jedoch inzwischen von Frondienstleistenden bewirtschaftet. Angehörige des Adelshauses sieht man dort nur noch selten, wobei an manchen Tagen sogar [[Farelius Sansarius von Silberquell|Ritter Farelius]] selbst zum Schöpflöffel greift, was Gerüchten zufolge immer dann geschieht, wenn ihn auf dem Gutshof Streit mit seiner Gattin erwartet.<BR/>
−
** Herr über das Rittergut Silberquell
+
Noch immer stiftet das Adelshaus regelmäßig den Unterhalt für das Hospital, den darin befindlichen Traviaschrein, sorgt für Arbeitsplätze und die Versorgung der Ärmsten. Für das Seelenheil der Dorfbewohner sorgt seit vielen jahren auch ein Geweihter der Göttin Travia, der eine Kate im Haselhain nahe des Rittergutes bewohnt. Seit 1019 BF - dem Jahr, in dem der alte Bruder Münzerweg starb, bekleidet der junge Geistliche [https://www.larpwiki.de/RickS./Tross%20Silberquell/Ardis Ardis Havenin Cuidhir] dieses Amt.<BR/>
−
** Vater von Amalia Simonetta
+
Auch Handwerker genießen im Ort hohes Ansehen und so werden auch sie des öfteren bei Investitionen des Adelshauses bedacht. So wurden beispielsweise einige Straßen und Wege gepflastert, was größere und schnellere Kutschen erlaubt, und sogar die Reichsstraße zwischen [[Koschtal]], [[Neuensteinigen]] und [[Uztrutz]] wurde mit einer breiten Pflasterstraße an den Dorfplatz angebunden.<BR/>
−
** jüngerer Bruder von Helmbart
+
Seit Ritter Farelius im Jahr 1016 BF nach seiner Knappschaft an den elterlichen Hof zurückkehrte wandelt sich das Bild des Dorfes. Viele Äcker des Gutshofes sind ausgedehnten Viehweiden gewichen, auf denen Rinder unter Apfelbäumen grasen. Die reichen Apfelernten ließen einige neue Berufzweige im Ort entstehen, die diese Äpfel zu saft pressen, trocknen oder zu Most keltern und Schnaps brennen.<BR/>
 +
Die vielen Rinder liefern Rohstoffe für Metzger und Gerber und haltbares Trockenfleisch steht seit wenigen Jahren fest auf dem winterlichen Speiseplan vieler Dörfler.<BR/>
 +
Eine der neuen Spezialitäten, die inzwischen weithin bekannt ist, ist das "Koscher Blümchen" - ein junger Käse, dessen Rinde aus kleingeschnittenen Wiesenblumen besteht. Dieser Käse erhielt sogar eine Auszeichnung des fürstlichen Braugreven, da er besonders gut zum koscher Bier schmeckt.
  
−
* '''Amalia Simonetta von Silberquell''' (*1020 BF)
+
Manche der alten Dorfbewohner sehen in den Veränderungen einen Bruch mit den Traditionen, doch diese Bedenken werden üblicherweise nur hinter vorgehaltener Hand geäußert.
−
** Kind von Ritter Farelius und Dame Madane
 
  
−
* '''Dame Madane von Silberquell''' (derzeit nicht bespielt)
+
<!--
−
** Ehefrau von Ritter Farelius
+
===Tempel===
−
** Mutter von Amalia Simonetta
+
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 +
<!--
 +
===Sehenswertes===
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-->
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<!--
 +
===Gastlichkeit===
 +
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<!--
 +
===Handel & Handwerk===
 +
-->
 +
<!--
 +
===Spezialitäten===
 +
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−
* '''Dame Balbine von Silberquell''' (derzeit nicht bespielt)
+
===Persönlichkeiten===
−
** Mutter von Ritter Farelius
+
'''Bewohner des Rittergutes'''
  
−
* '''Helmbart von Silberquell''' (derzeit nicht bespielt)
+
[[File:SilberquellFoto1.jpg|thumb|200px]]
−
** [[Rondra|Rondra-Geweihter]]
 
−
** älterer Bruder und enger Freund von Ritter Farelius
 
  
−
= Bewohner des Rittergutes =
+
* '''[[Haus_Silberquell|Familie von Silberquell]]'''
−
 
 
−
* '''Familie von Silberquell'''
 
 
** '''[[Farelius Sansarius von Silberquell|Farelius Sansarius]]'''² (Ritter und Lehnsherr)
 
** '''[[Farelius Sansarius von Silberquell|Farelius Sansarius]]'''² (Ritter und Lehnsherr)
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** '''[https://www.larpwiki.de/RickS./Tross%20Silberquell/ASvS Amalia Simonetta]'''² (Tochter von Farelius)
+
** '''[https://www.larpwiki.de/RickS./Tross%20Silberquell/ASvS Amalia Thalessia]'''² (Tochter von Farelius)
 
** '''Madane''' (Frau von Farelius)
 
** '''Madane''' (Frau von Farelius)
 
** '''Balbine''' (Mutter von Farelius)
 
** '''Balbine''' (Mutter von Farelius)
−
* '''[https://www.larpwiki.de/RickS./Tross%20Silberquell/FR Richard von Mühlbach]'''² (Knappe von Farelius)
+
* '''[https://www.larpwiki.de/RickS./Tross%20Silberquell/Firuna Firuna von Nordacor]'''² (Knappin von Farelius)
−
* '''[https://www.larpwiki.de/RickS./Tross%20Silberquell/Firuna Firuna von Nordacor]'''² (Pagin von Farelius)
+
* '''[http://larpwiki.de/RickS./Tross%20Silberquell/Flo1|Ritter Heinrich von Rabenfels]'''² (Ritter in Diensten von Farelius)
−
* '''[https://www.larpwiki.de/RickS./Tross%20Silberquell/JK Johann Kranich]'''² (Herold)
 
 
* '''[https://www.larpwiki.de/RickS./Tross%20Silberquell/Alwina Alwina]'''² (Bardin/Gesellschafterin von Amalia)  
 
* '''[https://www.larpwiki.de/RickS./Tross%20Silberquell/Alwina Alwina]'''² (Bardin/Gesellschafterin von Amalia)  
 +
* '''[https://www.larpwiki.de/RickS./Tross%20Silberquell/Xie2 Irmina Radenbruck]'''² (Heilerin)
 +
* '''[http://www.larpwiki.de/RickS./Tross%20Silberquell/Char24 Eulrich Eibenhain]'''² (Heiler/Medicus)
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* '''[http://www.larpwiki.de/RickS./Tross%20Silberquell/MerleM Merle Mummelbach]'''² (Magd)
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* '''[http://www.larpwiki.de/RickS./Tross%20Silberquell/Char23 Aleke Fichtenfels]'''² (Magd)
 
* '''[https://www.larpwiki.de/RickS./Tross%20Silberquell/Leomar Leomar von Punin]'''² (Magus/Lehrer für Amalia)
 
* '''[https://www.larpwiki.de/RickS./Tross%20Silberquell/Leomar Leomar von Punin]'''² (Magus/Lehrer für Amalia)
 
* '''[https://www.larpwiki.de/RickS./Tross%20Silberquell/Ardis Ardis Havenin Cuidhir]'''² (Geweihter der liebenden Mutter Travia/"Herr Kaplan")
 
* '''[https://www.larpwiki.de/RickS./Tross%20Silberquell/Ardis Ardis Havenin Cuidhir]'''² (Geweihter der liebenden Mutter Travia/"Herr Kaplan")
 
* '''[https://www.larpwiki.de/RickS./Tross%20Silberquell/Falk Falk Ehrwald]'''² (Waibel)
 
* '''[https://www.larpwiki.de/RickS./Tross%20Silberquell/Falk Falk Ehrwald]'''² (Waibel)
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** '''Urs Idared'''² (Waffenknecht)
+
** '''[https://www.larpwiki.de/RickS./Tross%20Silberquell/And1 Havald Steinsaum]'''² (Waffenknecht)
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** '''[https://www.larpwiki.de/RickS./Tross%20Silberquell/DW Dagan Wallenstein]'''² (Waffenknecht)
 
 
** '''[https://www.larpwiki.de/RickS./Tross%20Silberquell/HansH Hans Humpen]'''² (Waffenknecht)
 
** '''[https://www.larpwiki.de/RickS./Tross%20Silberquell/HansH Hans Humpen]'''² (Waffenknecht)
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** '''[https://www.larpwiki.de/RickS./Tross%20Silberquell/Baldamor Baldamor - Sohn des Baldamyr]'''² (Späher)
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** '''[http://www.larpwiki.de/RickS./Tross%20Silberquell/Char20 Ardo Ackerstein]'''² (Waffenknecht)
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** '''[https://www.larpwiki.de/RickS./Tross%20Silberquell/WilburS Wilbur Streuer]'''² (Waffenknecht)
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** '''[http://larpwiki.de/RickS./Tross%20Silberquell/Dom1 Alerich Appelklos]'''² (Waffenknecht)
  
 
²) [https://www.larpwiki.de/RickS./Tross_Silberquell bespielt]
 
²) [https://www.larpwiki.de/RickS./Tross_Silberquell bespielt]
  
 +
'''Bewohner des Dorfes'''
  
−
= Briefspieltexte =
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<!--
−
* [[Uztrutzer_Umtriebe:_Szenen_aus_Silberquell|Uztrutzer Umtriebe: Szenen aus Silberquell]]
+
==Umgebung==
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* [[Uztrutzer_Umtriebe:_Vorbereitung_zum_Aufbruch|Uztrutzer Umtriebe: Vorbereitung zum Aufbruch]]
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;Westen:
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;Norden:
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<!--==Meisterinformationen==
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;Osten:
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;Süden:
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-->
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==Verwendung im Spiel==
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-->
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==Meisterinformationen==
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[[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo"> Absatz </div>
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-->
 +
==Quellen==
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===Offizielles===
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===Inoffizielles===
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{{:Briefspieltexte_aus_Silberquell}}
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<!--
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==Links==
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*[[wikav:X|X im Wiki Aventurica]]
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-->
  
−
[[Kategorie:Koscher Adelsgeschlechter|NAME]]
+
{{Kosch Ort Automatik}}
−
[[Kategorie:Lehen]]
 

Aktuelle Version vom 20. Dezember 2021, 16:10 Uhr


Wappen Mittelreich.svg Mittelreich Wappen Mittelreich.svg
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Kosch Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Wappen Grafschaft Hügellande.svg Hügellande Wappen Grafschaft Hügellande.svg
Drakfold.gif Drakfold Drakfold.gif
Wappen Junkertum Hochfeld.svg   Burg.svg   Hof.svg   Dorf.svg   Burg.svg   Stadt.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   Wappen-Silberfaelle.jpg   Dorf.svg   Gutshof.svg   Gutshof.svg   Wappen blanko.svg   
Neueste Briefspieltexte:
Uztrutz.gif Vorbereitungen zum Aufbruch
Uztrutz.gif Szenen aus Silberquell
Politik:
Obrigkeit:
Ritter Farelius Sansarius von Silberquell zu Silberquell (seit 1026 BF)
Einwohner:
80
Infrastruktur:
Wege:
Straße von Koschtal nach Uztrutz
Kultur:
Handwerk:
Leder, Milch, Rindfleisch, Äpfel
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Ortschaft und Rittergut in Drakfold
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Silberquell
Kennziffer:
Kos-I-12(Heg)



Beschreibung

Lage Silberquells

Rittergut

Gegründet wurde Rittergut Silberquell unter Branwin von Silberquell 938 BF in Form einen kleinen Bauernhofs im Grenzland zwischen den Baronien Drakfold, Uztrutz und Koschgau, der im Krieg aufgegeben worden war. Bereits unter Branwin von Silberquell erfuhr der Hof erste Erweiterungen. Schon im Jahr 940 BF wurde ein kleines Gesindehaus fertiggestellt und die ersten Tagelöhner konnten zur Heuernte angeworben werden. Auch das Haupthaus und die Stallungen erfuhren im Laufe der Zeit diverse An- und Umbauten, bis sie die heutigen Ausmaße erreichten.

Aktuell besteht das Rittergut aus einem gemauerten Haupthaus mit zwei Stockwerken, das in weiten Teilen unterkellert ist, einem weitgehend aus Holz erbauten Gesindehaus, das mit zwölf Zimmern genug Platz für das Gesinde des Hofes, Frondienstleistende und Tagelöhner bietet und einem kleinen, gemauerten Häuschen, in dem eine Waffenkammer und Betten für Haustruppen untergebracht sind. Weiterhin gibt es eine kleine Kate im Haselhain unweit des Haupthauses - die bescheidene Unterkunft des "Herrn Kaplan" - Hochwürden Ardis Havenin Cuidhir der liebenden Mutter Travia und seiner Ehefrau Johanna (†1035 BF). Auch den Traviaschrein im Haupthaus pflegt der Geistliche hingebungsvoll. Zudem gibt es ausgedehnte Stallungen, Apfelhaine und Viehweiden für die Rinder, denen Farelius einen Großteil seines Wohlstandes verdankt. Dabei werden manche Flächen auch gleichzeitig als Viehweide und Apfelhain genutzt.

Unweit des Haupthauses befindet sich der vom "Silberquell" gespeiste Fischweiher, in dem der Legende nach in Rohalscher Zeit ein Sternendrache badete. Dabei verlor er silberne Schuppen, die vom "Silberweiher" über den Silberbach und den Silberfluss hin zu den Silberfällen und bis in den Sylbrigen See bei Koschtal gespült wurden. So kamen diese Orte zu ihren heutigen Namen. Genauso ist der silberne Drache im Familienwappen verweigt - neben dem Löwen der die Rondratreue der Silberqueller Ritter bezeugt.

Werdegang des Rittergutes

938 BF: Zunächst arm, und mit den vielfältigen Problemen der Dorfbevölkerung überfordert, nahm der erste des Hauses Silberquell seinen Stammsitz in einem verlassenen Bauernhof etwas außerhalb des Dorfes.
Wirkliche Ordnung kehrte erst mit seinem Traviabund in Silberquell ein.
Als das Land befriedet und die größte Not gelindert war, begann auch der finanzielle Aufstieg des jungen Adelshauses, was auch der Bevölkerung des Dorfes zu Gute kam. Zunächst wurden auf dem neuen Gutshof Wollschweine gezüchtet und die Äcker mit Steckrüben besäht. Es wurden Wege und Straßen gebaut und diverse Handwerker und Bauern profitierten vom langsam aber stetig wachsenden Reichtum des Hauses. Mit dem Tod seiner Frau entglitt dem Lehnsherrn jedoch der Überblick und Das Vermögen des Adelshauses schrumpfte bis zu seinem Tod signifikant.

1016 BF: Als sein Urgroßenkel Farelius nach seiner Knappschaft auf das Gut zurückkehrte, brachte er neue Ideen mit zurück und ließ die Apfelbäume kultivieren, die heute das Bild des Hofes prägen. Die weitläufigen Wiesen funktionierte er zunächst zu Apfelhainen und später zu Weideflächen für die neu erworbenen Rinder um.
Die gut gedüngten Bäume tragen seit einigen Jahren weit mehr Äpfel, als die Ortschaft verarbeiten kann und die zufriedenen Rinder liefern genug hochwertiges Leder, Milch und Fleisch, dass der Verkauf ein lukratives Standbein des Hauses Silberquell wurde.
Auf den unglücklichen Versuch eine Mine auf zu bauen, die sich jedoch als gänzlich frei von Erzen, Edelmetallen oder sonstigen Bodenschätzen erwies, folgte ein Streit mit den zwergischen Prospektoren, die zum Bau der Mine geraten hatten und endete mit dem weitgehenden Auszug des kleinen Volkes aus dem Ort. Seither konzentriert sich das Haus Silberquell auf die Rinderzucht und den Ausbau der Apfelhaine, die den Reichtum des Ortes langsam aber beständig mehren. Um der Tradition genüge zu tun werden jedoch weiterhin einige Äcker mit Steckrüben bestellt und blieb ein kleiner Stall mit Wollschweinen.

Seit jeher ist es die Philosophie der Silberquells, die Bewohner der Ortschaft an ihrem Reichtum teilhaben zu lassen. So werden diverse Straßen und Wege durch das Adelshaus finanziert und ein kleines Hospital mit einer traviagefälligen Suppenküche für die Ärmsten eingerichtet und unterhalten. Dies sorgt unter Anderem dafür, dass Frondienste und Steuern ohne großen Widerspruch geleistet werden und das Adelshaus großes Ansehen in der Bevölkerung genießt.

Dorf

938 BF: Der Krieg gegen Porquid von Ferdok hatte große Zerstörung über das Dorf gebracht. Viele Männer, Väter und Söhne waren nicht zurück gekehrt und nur wenige Ackerflächen von den Frauen des Dorfes notdürftig mit robusten und pflegeleichten Steckrüben bestellt worden. Branwin von Silberquell - der neue Lehnsherr - versuchte nach Kräften das Leid der Bevölkerung zu lindern, konnte jedoch nicht verhindern, dass das einst blühende Dorf im folgenden Winter durch Hunger weitere Einwohner verlor.
Mit der neuen Frau des jungen Ritters kehrte auch wieder Hoffnung in das Dorf ein und die Bevölkerung erholte sich von den erduldeten Leiden.
Das Adelshaus forderte nun einen Zehnt, welcher allerdings auch als Frondienst auf dem Rittergut abgeleistet werden konnte. Die Dame des Rittergutes sorgte stets dafür, dass die Bevölkerung nicht vernachlässigt wurde und begründete so nicht nur den Leitspruch des Hauses Silberquell ("Den schwachen zum Schutz, den Feinden zum Trutz"), sondern auch das zukünftige und stetige Wachstum des Dorfes. Zudem ließ sie das Hospital nahe des Dorfplatzes bauen, in dem sich auch eine Suppenküche zu Ehren der Göttin Travia befindet. Immer wieder sah man sie dort auch selbst die Not der ärmsten lindern, was dem Adelshaus große Sympahie in der Bevölkerung einbrachte.

Dieses Hospital mitsamt der dazugehörigen Suppenküche überdauerte bis zum heutigen Tag, wird jedoch inzwischen von Frondienstleistenden bewirtschaftet. Angehörige des Adelshauses sieht man dort nur noch selten, wobei an manchen Tagen sogar Ritter Farelius selbst zum Schöpflöffel greift, was Gerüchten zufolge immer dann geschieht, wenn ihn auf dem Gutshof Streit mit seiner Gattin erwartet.
Noch immer stiftet das Adelshaus regelmäßig den Unterhalt für das Hospital, den darin befindlichen Traviaschrein, sorgt für Arbeitsplätze und die Versorgung der Ärmsten. Für das Seelenheil der Dorfbewohner sorgt seit vielen jahren auch ein Geweihter der Göttin Travia, der eine Kate im Haselhain nahe des Rittergutes bewohnt. Seit 1019 BF - dem Jahr, in dem der alte Bruder Münzerweg starb, bekleidet der junge Geistliche Ardis Havenin Cuidhir dieses Amt.
Auch Handwerker genießen im Ort hohes Ansehen und so werden auch sie des öfteren bei Investitionen des Adelshauses bedacht. So wurden beispielsweise einige Straßen und Wege gepflastert, was größere und schnellere Kutschen erlaubt, und sogar die Reichsstraße zwischen Koschtal, Neuensteinigen und Uztrutz wurde mit einer breiten Pflasterstraße an den Dorfplatz angebunden.
Seit Ritter Farelius im Jahr 1016 BF nach seiner Knappschaft an den elterlichen Hof zurückkehrte wandelt sich das Bild des Dorfes. Viele Äcker des Gutshofes sind ausgedehnten Viehweiden gewichen, auf denen Rinder unter Apfelbäumen grasen. Die reichen Apfelernten ließen einige neue Berufzweige im Ort entstehen, die diese Äpfel zu saft pressen, trocknen oder zu Most keltern und Schnaps brennen.
Die vielen Rinder liefern Rohstoffe für Metzger und Gerber und haltbares Trockenfleisch steht seit wenigen Jahren fest auf dem winterlichen Speiseplan vieler Dörfler.
Eine der neuen Spezialitäten, die inzwischen weithin bekannt ist, ist das "Koscher Blümchen" - ein junger Käse, dessen Rinde aus kleingeschnittenen Wiesenblumen besteht. Dieser Käse erhielt sogar eine Auszeichnung des fürstlichen Braugreven, da er besonders gut zum koscher Bier schmeckt.

Manche der alten Dorfbewohner sehen in den Veränderungen einen Bruch mit den Traditionen, doch diese Bedenken werden üblicherweise nur hinter vorgehaltener Hand geäußert.


Persönlichkeiten

Bewohner des Rittergutes

SilberquellFoto1.jpg

²) bespielt

Bewohner des Dorfes

Quellen

Inoffizielles

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Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Niederadel

Familie:
SilberquellWappenKlein.gif
 Farelius Sansarius von Silberquell (Symbol Tsa-Kirche.svg999 BF)
rechtschaffen und gut
Ritter zu Silberquell (seit 1026 BF)

Historische Personen

Chronik

SilberquellWappenKlein.gif 1026 BF:
Farelius Sansarius von Silberquell wird Ritter zu Silberquell.

Briefspieltexte

Als Handlungsort

1038 BF

Uztrutz.gif Szenen aus Silberquell
Ritter Farelius Sansarius von Silberquell beschließt, in Koschtal mit über die Umtriebe zu beraten
Zeit: Per 1038 BF / Autor(en): Silberquell
Uztrutz.gif Vorbereitungen zum Aufbruch
Der Silberqueller bricht auf
Zeit: Per 1038 BF / Autor(en): Silberquell
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