Saria von Lindholz-Hohenried: Unterschied zwischen den Versionen

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Ihr Bruder verbrachte sie nach [[Gôrmel]], wo sie sich von Ihren Verletzungen erholen konnte und sie und Etilian hoffen, sich mit Hilfe ihrer [[Avesinda vom Kargen Land|Koscher Verwandten]] eine neue Existenz aufzubauen. Sie wurden freundlich aufgenommen und dankten es der Familie vom Kargen Land durch kleinere Dienste, für die sie keine Bezahlung verlangten oder annahmen. Darüber hinaus verdingte sich die Ritterin mit ihrem Bruder als Söldner in und um [[Baronie Moorbrück|Moorbrück]]. Überraschende Hilfe erhielt Saria ebenfalls von ihren aus Almada exilierten [[alm:Familia Lindholz|Verwandten]], die sie mit Geld und ihren Beziehungen unterstützen. Im Rondra 1034 wurde der Adligen schließlich von Baron [[Barytoc Naniec Thuca]] von [[Baronie Bragahn|Bragahn]] das [[Gut Bergund|Rittergut Bergund]] verliehen.
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Version vom 17. Dezember 2018, 18:58 Uhr


Häuser/Familien

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Lehen/Ämter

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Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Voller Name:
Saria von Lindholz-Hohenried
Andere Namen:
Rogolan-S.gifRogolan-A.gifRogolan-R.gifRogolan-I.gifRogolan-A.gif
Titulatur:
Euer Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadelige
Lehen:
Ritterin von Bergund (seit 1034 BF)
Daten:
Alter:
44 Jahre
Tsatag:
5. Per 1002 BF
Geburtshoroskop:
Kor, Ucuri, Simia, Storch
Familie:
Erscheinung:
Augen:
grün
Haare:
braun
Größe:
168 HF
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
Aus Darpatien stammende Adlige mit unerschütterlicher Hoffnung
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Wappen blanko.svg
Ritterin von Bergund
Saria von Lindholz-Hohenried
Ritterin seit 1034 BF
Wappen blanko.svg


Beschreibung

Saria von Lindholz-Hohenried ist eine aus Darpatien stammende Adlige. Ihr um wenige Minuten jüngerer Zwillingsbruder ist Etilian von Lindholz-Hohenried. Ihr Lindholzer Blut vermachte ihr ein durchaus schönes, ebenmäßig geschnittenes Gesicht, das dunkelbraune Haar und die grünen Augen entstammen jedoch eher dem Haus Hohenried. Ihre Ausbildung zur Ritterin erhielt sie aufgrund der finanziellen Verhältnisse der Familie zu weiten Teilen von ihrem Vater selbst.

Saria verlor ihre Heimat als die Truppen von Borbarad und seinen Untergebenen die Baronie Westerklotz, in der das väterliche Rittergut lag, überrannten. Viele Jahre kämpfte die junge Ritterin daraufhin gegen die Schwarzen Lande in der Hoffnung, eines Tages das Gut zurück zu erobern. Doch als sie mit einem ersten Stoßtrupp schließlich nach Hohenried vordringen konnte, musste sie erkennen, dass das Lehen, welches vorher schon nicht den fruchtbarsten Boden besaß, völlig verheert und von dämonischen Wirken verseucht war. Damit aber nicht genug: Sie waren in einen Hinterhalt gelockt worden und sie wurde schwer verletzt.

Ihr Bruder verbrachte sie nach Gôrmel, wo sie sich von Ihren Verletzungen erholen konnte und sie und Etilian hoffen, sich mit Hilfe ihrer Koscher Verwandten eine neue Existenz aufzubauen. Sie wurden freundlich aufgenommen und dankten es der Familie vom Kargen Land durch kleinere Dienste, für die sie keine Bezahlung verlangten oder annahmen. Darüber hinaus verdingte sich die Ritterin mit ihrem Bruder als Söldner in und um Moorbrück. Überraschende Hilfe erhielt Saria ebenfalls von ihren aus Almada exilierten Verwandten, die sie mit Geld und ihren Beziehungen unterstützen. Im Rondra 1034 wurde der Adligen schließlich von Baron Barytoc Naniec Thuca von Bragahn das Rittergut Bergund verliehen.

Beim Kressenburger Neujahrsstechen im Praios 1042 BF in Greifenfurt gewann sie den Fußkampf.





Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen