Rosenschlosser Ränke - In Travias Namen: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Briefspieltext mit::Pergrim von Sindelsaum]] war wie benebelt.<br/>Gerade erst hatte er seinen achtzenten [[Briefspieltext vielleicht mit::Praios]]tag erreicht, und schon stand er in einem kleinen [[Briefspieltext vielleicht mit::Travia]]tempel und wartete darauf, dass seine Braut hereingeführt würde. Er hatte damit gerechnet das sein [[Briefspieltext vielleicht mit::Erlan von Sindelsaum|Vater]] ihn verheiraten würde, aber insgeheim war er doch davon ausgegangen, dass dies erst geschehen würde, wenn er seine Ausbildung in den [[Briefspieltext vielleicht mit::Stählerne Hallen von Lûr|Stählernen Hallen von Lûr]] abgeschlossen hatte.<br/>Aber anscheinend hatte es sein Vater sehr eilig gehabt. Nun würde er die sechs Jahre ältere [[Briefspieltext mit::Lanzelind vom Hochfeld]] ehelichen.<br/>Er hatte seine Braut nur einmal gesehen, aber da war sie verschlossen, ja fast schon abweisend gewesen. Sie schien ihn nicht gerade zu mögen. Ein Umstand, der Pergrim durchaus zu schaffen machte.<br/>Als Lanzelind endlich neben ihm stand und die Zeremonie begann, getraute er sich kaum, in ihr versteinertes Gesicht zu schauen, auch wenn sie ihm ein gezwungenes Lächeln schenkte. Als sie dann sogar zu weinen anfing, kam sich Pergrim endgültig schäbig vor, aber es gab kein zurück mehr.<br/>Hinter ihm war der Tempel mit Lanzelinds und seiner eigenen Familie gefüllt. Dazu kamen noch zahlreiche Gefolgsleute seines Vaters. Und so kam es das Pergrim von Sindelsaum und Lanzelind vom Hochfeld den Bund der Travia besiegelten. | [[Briefspieltext mit::Pergrim von Sindelsaum]] war wie benebelt.<br/>Gerade erst hatte er seinen achtzenten [[Briefspieltext vielleicht mit::Praios]]tag erreicht, und schon stand er in einem kleinen [[Briefspieltext vielleicht mit::Travia]]tempel und wartete darauf, dass seine Braut hereingeführt würde. Er hatte damit gerechnet das sein [[Briefspieltext vielleicht mit::Erlan von Sindelsaum|Vater]] ihn verheiraten würde, aber insgeheim war er doch davon ausgegangen, dass dies erst geschehen würde, wenn er seine Ausbildung in den [[Briefspieltext vielleicht mit::Stählerne Hallen von Lûr|Stählernen Hallen von Lûr]] abgeschlossen hatte.<br/>Aber anscheinend hatte es sein Vater sehr eilig gehabt. Nun würde er die sechs Jahre ältere [[Briefspieltext mit::Lanzelind vom Hochfeld]] ehelichen.<br/>Er hatte seine Braut nur einmal gesehen, aber da war sie verschlossen, ja fast schon abweisend gewesen. Sie schien ihn nicht gerade zu mögen. Ein Umstand, der Pergrim durchaus zu schaffen machte.<br/>Als Lanzelind endlich neben ihm stand und die Zeremonie begann, getraute er sich kaum, in ihr versteinertes Gesicht zu schauen, auch wenn sie ihm ein gezwungenes Lächeln schenkte. Als sie dann sogar zu weinen anfing, kam sich Pergrim endgültig schäbig vor, aber es gab kein zurück mehr.<br/>Hinter ihm war der Tempel mit Lanzelinds und seiner eigenen Familie gefüllt. Dazu kamen noch zahlreiche Gefolgsleute seines Vaters. Und so kam es das Pergrim von Sindelsaum und Lanzelind vom Hochfeld den Bund der Travia besiegelten. | ||
Version vom 24. November 2017, 12:50 Uhr
Teil der Briefspielgeschichte Rosenschlösser Ränke.
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Rosenschlosser Ränke - Suche nach Glückseligkeit | 
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Rosenschlosser Ränke - Des Knappens Trauer | 
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Pergrim von Sindelsaum war wie benebelt.
Gerade erst hatte er seinen achtzenten Praiostag erreicht, und schon stand er in einem kleinen Traviatempel und wartete darauf, dass seine Braut hereingeführt würde. Er hatte damit gerechnet das sein Vater ihn verheiraten würde, aber insgeheim war er doch davon ausgegangen, dass dies erst geschehen würde, wenn er seine Ausbildung in den Stählernen Hallen von Lûr abgeschlossen hatte.
Aber anscheinend hatte es sein Vater sehr eilig gehabt. Nun würde er die sechs Jahre ältere Lanzelind vom Hochfeld ehelichen.
Er hatte seine Braut nur einmal gesehen, aber da war sie verschlossen, ja fast schon abweisend gewesen. Sie schien ihn nicht gerade zu mögen. Ein Umstand, der Pergrim durchaus zu schaffen machte.
Als Lanzelind endlich neben ihm stand und die Zeremonie begann, getraute er sich kaum, in ihr versteinertes Gesicht zu schauen, auch wenn sie ihm ein gezwungenes Lächeln schenkte. Als sie dann sogar zu weinen anfing, kam sich Pergrim endgültig schäbig vor, aber es gab kein zurück mehr.
Hinter ihm war der Tempel mit Lanzelinds und seiner eigenen Familie gefüllt. Dazu kamen noch zahlreiche Gefolgsleute seines Vaters. Und so kam es das Pergrim von Sindelsaum und Lanzelind vom Hochfeld den Bund der Travia besiegelten.