Ritter Boromils Gespür für das Moor - Ein neuer Tag: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Textersetzung - „Wächter Rohals]]“ durch „Orden der Wächter Rohals|Wächter Rohals]]“)
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"Ah, Boromil! Na, das war ja eine Überraschung, als ich heute morgen erfuhr, dass Du in der Nacht angekommen bist! Setz Dich und frühstücke, aber erzähle mir dabei, wie es Dir ergangen ist!" [[Briefspieltext mit::Gero vom Kargen Land]] war sichtlich gut aufgelegt und wissbegierig, Neuigkeiten von seinem Sohn zu erfahren. Boromil berichtete von dem Treffen auf [[Briefspieltext vielleicht mit::Burg Birkendamm]], der Besichtigung der Siedlungsplätze und den anderen Neusiedlern. "Also hat jeder von uns sein Stück Land sowie die ersten zwanzig Siedler", schloss er seinen Bericht. Sein Vater nickte. "Hm, das hätte weitaus schlechter ausfallen können. Wenn Ihr Material zu bezahlbaren Preisen bekommt, dann dürften zuerst Arbeitskräfte das größte Problem sein. Je mehr Häuser bei Einbruch des Winters stehen, desto mehr Leute kann man unterbringen und desto eher wird man über die Runden kommen." "Ich habe diesbezüglich bereits einige Ideen. So haben mir zwei Personen Unterstützung durch zwergische Freunde zugesagt." "Oho! Da warst Du offenbar gar nicht der Zurückhaltende wie sonst." "Nun ja, das war die Gelegenheit, bei der sogar ich begriffen hatte, dass man ab und zu schnell handeln muss, nicht gründlich überlegt." "Wollte denn keiner eine Gegenleistung?" "Also, mit einem der Neusiedler, [[Briefspieltext mit::Edelbrecht von Borking]], verstehe ich mich besonders gut. Er hat einen Geodenkreis in seiner Nähe, den er sicherlich untersuchen will. Leider traut er Magiern nicht über den Weg. Aber wenn jemand aus unserer Familie ihn begleiten würde..." "Ich verstehe schon. Das läßt sich einrichten. Nebenbei tun wir ein gutes Werk für [[Briefspieltext vielleicht mit::Hesinde]]. Aber Du musst mir auch einen Gefallen tun." Boromil blickte überrascht zu seinem Vater, der fortfuhr. "Ein Mitglied unseres Hauses muss zum Reichskonvent nach Weidleth reisen. Die [[Briefspieltext vielleicht mit::Rohaja von Gareth|Kaiserin]] höchstpersönlich wird anwesend sein, ebenso wie seine [[Briefspieltext vielleicht mit::Blasius vom Eberstamm|Durchlaucht]], ferner Graf [[Briefspieltext vielleicht mit::Growin Sohn des Gorbosch|Growin]] und viele andere Edle des Reiches. Als neu Belehnter wirst Du es ohnehin nötig haben, Kontakte zu knüpfen und Dich auf diplomatischen Parkett zu bewegen. Das ist die beste Gelegenheit, dies zu tun." "Das bedeutet, dass ich wochenlang nicht den Aufbau meiner Siedlung begutachten kann.", wandte Boromil ein. "Das ist richtig, aber solche Entscheidungen wirst Du immer wieder treffen müssen. Gewöhne Dich daran.", entgegnete Gero. "Außerdem kann in der Zwischenzeit Parinor die Aufbauarbeiten überwachen. Natürlich brauche ich ihn nach Deiner Rückkehr wieder zurück, und zwar heil und an einem Stück.", lächelte das Oberhaupt, "Auch kann er keine großen Entscheidungen treffen, so dass Du ihn vorher einweisen und mit ihm die möglichen Vorkommnisse durchgehen musst. Aber er genießt mein Vertrauen und Du kannst ihn gut leiden."  
 
"Ah, Boromil! Na, das war ja eine Überraschung, als ich heute morgen erfuhr, dass Du in der Nacht angekommen bist! Setz Dich und frühstücke, aber erzähle mir dabei, wie es Dir ergangen ist!" [[Briefspieltext mit::Gero vom Kargen Land]] war sichtlich gut aufgelegt und wissbegierig, Neuigkeiten von seinem Sohn zu erfahren. Boromil berichtete von dem Treffen auf [[Briefspieltext vielleicht mit::Burg Birkendamm]], der Besichtigung der Siedlungsplätze und den anderen Neusiedlern. "Also hat jeder von uns sein Stück Land sowie die ersten zwanzig Siedler", schloss er seinen Bericht. Sein Vater nickte. "Hm, das hätte weitaus schlechter ausfallen können. Wenn Ihr Material zu bezahlbaren Preisen bekommt, dann dürften zuerst Arbeitskräfte das größte Problem sein. Je mehr Häuser bei Einbruch des Winters stehen, desto mehr Leute kann man unterbringen und desto eher wird man über die Runden kommen." "Ich habe diesbezüglich bereits einige Ideen. So haben mir zwei Personen Unterstützung durch zwergische Freunde zugesagt." "Oho! Da warst Du offenbar gar nicht der Zurückhaltende wie sonst." "Nun ja, das war die Gelegenheit, bei der sogar ich begriffen hatte, dass man ab und zu schnell handeln muss, nicht gründlich überlegt." "Wollte denn keiner eine Gegenleistung?" "Also, mit einem der Neusiedler, [[Briefspieltext mit::Edelbrecht von Borking]], verstehe ich mich besonders gut. Er hat einen Geodenkreis in seiner Nähe, den er sicherlich untersuchen will. Leider traut er Magiern nicht über den Weg. Aber wenn jemand aus unserer Familie ihn begleiten würde..." "Ich verstehe schon. Das läßt sich einrichten. Nebenbei tun wir ein gutes Werk für [[Briefspieltext vielleicht mit::Hesinde]]. Aber Du musst mir auch einen Gefallen tun." Boromil blickte überrascht zu seinem Vater, der fortfuhr. "Ein Mitglied unseres Hauses muss zum Reichskonvent nach Weidleth reisen. Die [[Briefspieltext vielleicht mit::Rohaja von Gareth|Kaiserin]] höchstpersönlich wird anwesend sein, ebenso wie seine [[Briefspieltext vielleicht mit::Blasius vom Eberstamm|Durchlaucht]], ferner Graf [[Briefspieltext vielleicht mit::Growin Sohn des Gorbosch|Growin]] und viele andere Edle des Reiches. Als neu Belehnter wirst Du es ohnehin nötig haben, Kontakte zu knüpfen und Dich auf diplomatischen Parkett zu bewegen. Das ist die beste Gelegenheit, dies zu tun." "Das bedeutet, dass ich wochenlang nicht den Aufbau meiner Siedlung begutachten kann.", wandte Boromil ein. "Das ist richtig, aber solche Entscheidungen wirst Du immer wieder treffen müssen. Gewöhne Dich daran.", entgegnete Gero. "Außerdem kann in der Zwischenzeit Parinor die Aufbauarbeiten überwachen. Natürlich brauche ich ihn nach Deiner Rückkehr wieder zurück, und zwar heil und an einem Stück.", lächelte das Oberhaupt, "Auch kann er keine großen Entscheidungen treffen, so dass Du ihn vorher einweisen und mit ihm die möglichen Vorkommnisse durchgehen musst. Aber er genießt mein Vertrauen und Du kannst ihn gut leiden."  
 
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Boromil wog dieses Angebot kurz innerlich ab und nickte schließlich. "In Ordnung. Wichtig ist nur, dass ich vorher alle Besuche hinter mich gebracht habe, um die Helfer zu rekrutieren. Der Zeit ist durchaus knapp... da war es gestern die richtige Entscheidung, noch nachts die letzten Meilen zurückzulegen." Er schmunzelte. "Ich hatte mir extra einfache Kleidung angezogen, um keine wertvolle Beute für Räuber abzugeben." "Solchen Wagemut kenne ich sonst gar nicht von Dir. Was hast Du Dir denn vorgenommen?" "Noch mehr Zwerge als Arbeiter anwerben. Und vielleicht neue Siedler gewinnen. Ich möchte nach [[Briefspieltext vielleicht mit::Rohalssteg (Baronie)|Rohalssteg]] reisen und [[Briefspieltext mit::Boronwyn vom Kargen Land|Foldan]] um Hilfe bitten." "Eine gute Idee. Zumindest kennt er genügend [[Briefspieltext vielleicht mit::Hügelzwerge]]. Ob die sich bequemen werden, um in [[Briefspieltext vielleicht mit::Moorbrück (Baronie)|Moorbrück]] beim Aufbau eines Rittergutes zu helfen, steht natürlich auf einem anderen Blatt... aber versuchen muss man es, keine Frage." Plötzlich kam Gero ein Gedanke. "Da fällt mir ein... wenn ich richtig verstanden habe, siedelst Du gar nicht so weit von [[Briefspieltext vielleicht mit::Eisenkobers Wacht]] entfernt. Wieso bittest Du eigentlich nicht die [[Briefspieltext vielleicht mit::Wächter Rohals]] um Unterstützung?" "Will ich doch, aber gemeinsam mit den Angroschim werden sie mehr ausrichten. Mein Siedlungsplatz hat ja eine Vorgeschichte. Die Magier sind daher unerlässlich, um irgendwelche Besitztümer das angeblich [[Briefspieltext vielleicht mit::Zulipan von Punin|ersten Besitzers]] des Turmes zu erkennen und wegzuräumen. Die Zwerge hingegen bringen Muskelkraft und Verstand, um den alten Tunnel und die Keller wieder freizulegen. Ich glaube, dass es die Kombination aus beiden ist, die den Erfolg bringen wird! Lange Zeit abzuwarten habe ich jedenfalls nicht. Ich meine, dass der Anfang besonders wichtig ist. Wenn ich nicht für meine Siedler deutlich erkennbar alles tue, um dem Ort das Unheimliche auszutreiben und einen echten Neuanfang zu wagen, dann wird die Siedlung über die Jahre kein Erfolg. Es muss mit einem schnellen Schlag geschehen oder es wird nicht klappen. Schließlich sind hier schon ganz andere gescheitert, da sitzt das Misstrauen tief." "Recht so! Da hat [[Briefspieltext vielleicht mit::Morwald Gerling]] eine gute Entscheidung getroffen, dass er diesen Siedlungsplatz Dir zugeteilt hat, einem Vertreter einer [[Briefspieltext vielleicht mit::Haus vom Kargen Land|magiefreundlichen Familie]]. Stell Dir mal vor, jemand abergläubisches müsste hier bauen!" Boromil verkniff sich eine Bemerkung dazu und fuhr stattdessen fort: "Jedenfalls möchte ich heute noch weiterreisen. Je früher die Zwerge mit den Grabearbeiten beginnen können, desto besser! Jeder Tag zählt!"
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Boromil wog dieses Angebot kurz innerlich ab und nickte schließlich. "In Ordnung. Wichtig ist nur, dass ich vorher alle Besuche hinter mich gebracht habe, um die Helfer zu rekrutieren. Der Zeit ist durchaus knapp... da war es gestern die richtige Entscheidung, noch nachts die letzten Meilen zurückzulegen." Er schmunzelte. "Ich hatte mir extra einfache Kleidung angezogen, um keine wertvolle Beute für Räuber abzugeben." "Solchen Wagemut kenne ich sonst gar nicht von Dir. Was hast Du Dir denn vorgenommen?" "Noch mehr Zwerge als Arbeiter anwerben. Und vielleicht neue Siedler gewinnen. Ich möchte nach [[Briefspieltext vielleicht mit::Rohalssteg (Baronie)|Rohalssteg]] reisen und [[Briefspieltext mit::Boronwyn vom Kargen Land|Foldan]] um Hilfe bitten." "Eine gute Idee. Zumindest kennt er genügend [[Briefspieltext vielleicht mit::Hügelzwerge]]. Ob die sich bequemen werden, um in [[Briefspieltext vielleicht mit::Moorbrück (Baronie)|Moorbrück]] beim Aufbau eines Rittergutes zu helfen, steht natürlich auf einem anderen Blatt... aber versuchen muss man es, keine Frage." Plötzlich kam Gero ein Gedanke. "Da fällt mir ein... wenn ich richtig verstanden habe, siedelst Du gar nicht so weit von [[Briefspieltext vielleicht mit::Eisenkobers Wacht]] entfernt. Wieso bittest Du eigentlich nicht die [[Briefspieltext vielleicht mit::Orden der Wächter Rohals|Wächter Rohals]] um Unterstützung?" "Will ich doch, aber gemeinsam mit den Angroschim werden sie mehr ausrichten. Mein Siedlungsplatz hat ja eine Vorgeschichte. Die Magier sind daher unerlässlich, um irgendwelche Besitztümer das angeblich [[Briefspieltext vielleicht mit::Zulipan von Punin|ersten Besitzers]] des Turmes zu erkennen und wegzuräumen. Die Zwerge hingegen bringen Muskelkraft und Verstand, um den alten Tunnel und die Keller wieder freizulegen. Ich glaube, dass es die Kombination aus beiden ist, die den Erfolg bringen wird! Lange Zeit abzuwarten habe ich jedenfalls nicht. Ich meine, dass der Anfang besonders wichtig ist. Wenn ich nicht für meine Siedler deutlich erkennbar alles tue, um dem Ort das Unheimliche auszutreiben und einen echten Neuanfang zu wagen, dann wird die Siedlung über die Jahre kein Erfolg. Es muss mit einem schnellen Schlag geschehen oder es wird nicht klappen. Schließlich sind hier schon ganz andere gescheitert, da sitzt das Misstrauen tief." "Recht so! Da hat [[Briefspieltext vielleicht mit::Morwald Gerling]] eine gute Entscheidung getroffen, dass er diesen Siedlungsplatz Dir zugeteilt hat, einem Vertreter einer [[Briefspieltext vielleicht mit::Haus vom Kargen Land|magiefreundlichen Familie]]. Stell Dir mal vor, jemand abergläubisches müsste hier bauen!" Boromil verkniff sich eine Bemerkung dazu und fuhr stattdessen fort: "Jedenfalls möchte ich heute noch weiterreisen. Je früher die Zwerge mit den Grabearbeiten beginnen können, desto besser! Jeder Tag zählt!"
 
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Am Ende des Saales räusperte sich der Verwalter. "Ja, was gibt's, Parinor?" "Entschuldigt, aber just kam ein Bote mit einem Brief – vom [[Briefspieltext vielleicht mit::Boron]]tempel." "Vom Tempel? Es wird doch nichts Schlimmes passiert sein? Gib schon her, Parinor." "Verzeiht, aber die Nachricht ist an Euren Sohn gerichtet." Mit diesen Worten schritt der Bedienstete auf die beiden zu. Boromil nahm das Schreiben aufgeregt, aber keineswegs überrascht entgegen, wie sein Vater erstaunt bemerkte. Hastig überflog der Neubelehnte die Zeilen und atmete dann sichtlich erleichtert aus. "Hervorragend. Damit ist der nächste Schritt getan." "Ich verstehe nicht... worum geht es? Was hast Du vor?" "Dort, wo ich ein Rittergut gründe, stand schon einmal [[Briefspieltext vielleicht mit::Klippbrühl|eines]]. Doch dessen Bewohner wurden erschlagen und es ist bekannt, dass sich aus dem [[Briefspieltext vielleicht mit::Moorbrücker Sumpf|Sumpf]] bisweilen die Toten erheben. Damit das nicht geschieht und keiner innerhalb der Siedlung Angst haben muss, dass ihn dieses Schicksal trifft, lasse ich den Boden segnen und die die Grabstätten zu einem richtigen Boronsacker weihen." "Gut durchdacht! Aber hat es denn keine Borongeweihten in der Baronie Moorbrück selbst?" "Ich hatte mich beim Vogt erkundigt. Es gibt eine Geweihte namens [[Briefspieltext mit::Morlinde von Moorbrück|Morlinde]], aber das, was hier zu tun ist, kann leicht die Kraft eines einzelnen Geweihten überschreiten! Außerdem gibt es noch einen Boronsacker, den wir bei der Besichtigung im Sumpf entdeckt haben und dem die Geweihten ebenfalls einen Besuch abstatten sollten." Nun wandte sich Boromil Parinor zu. "Lass mein Pferd satteln. Ich möchte sobald wie möglich Richtung Rohalssteg aufbrechen." Parinor nickte dienstbeflissen und entfernte sich mit raschen Schritten.  
 
Am Ende des Saales räusperte sich der Verwalter. "Ja, was gibt's, Parinor?" "Entschuldigt, aber just kam ein Bote mit einem Brief – vom [[Briefspieltext vielleicht mit::Boron]]tempel." "Vom Tempel? Es wird doch nichts Schlimmes passiert sein? Gib schon her, Parinor." "Verzeiht, aber die Nachricht ist an Euren Sohn gerichtet." Mit diesen Worten schritt der Bedienstete auf die beiden zu. Boromil nahm das Schreiben aufgeregt, aber keineswegs überrascht entgegen, wie sein Vater erstaunt bemerkte. Hastig überflog der Neubelehnte die Zeilen und atmete dann sichtlich erleichtert aus. "Hervorragend. Damit ist der nächste Schritt getan." "Ich verstehe nicht... worum geht es? Was hast Du vor?" "Dort, wo ich ein Rittergut gründe, stand schon einmal [[Briefspieltext vielleicht mit::Klippbrühl|eines]]. Doch dessen Bewohner wurden erschlagen und es ist bekannt, dass sich aus dem [[Briefspieltext vielleicht mit::Moorbrücker Sumpf|Sumpf]] bisweilen die Toten erheben. Damit das nicht geschieht und keiner innerhalb der Siedlung Angst haben muss, dass ihn dieses Schicksal trifft, lasse ich den Boden segnen und die die Grabstätten zu einem richtigen Boronsacker weihen." "Gut durchdacht! Aber hat es denn keine Borongeweihten in der Baronie Moorbrück selbst?" "Ich hatte mich beim Vogt erkundigt. Es gibt eine Geweihte namens [[Briefspieltext mit::Morlinde von Moorbrück|Morlinde]], aber das, was hier zu tun ist, kann leicht die Kraft eines einzelnen Geweihten überschreiten! Außerdem gibt es noch einen Boronsacker, den wir bei der Besichtigung im Sumpf entdeckt haben und dem die Geweihten ebenfalls einen Besuch abstatten sollten." Nun wandte sich Boromil Parinor zu. "Lass mein Pferd satteln. Ich möchte sobald wie möglich Richtung Rohalssteg aufbrechen." Parinor nickte dienstbeflissen und entfernte sich mit raschen Schritten.  

Version vom 25. März 2019, 11:29 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Ritter Boromils Gespür für das Moor"