Rabenforst: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Brumil (D | B)
(Die Seite wurde neu angelegt: „==Beschreibung== Waldstück im westlichen Drift entlang der Thûr, zwischen den Orten Cirrenacker, Eberstett und Yassburg.<br> Der Rabenforst …“)
 
Brumil (D | B)
Zeile 1: Zeile 1:
 
==Beschreibung==
 
==Beschreibung==
 
Waldstück im westlichen Drift entlang der [[Thûr]], zwischen den Orten [[Cirrenacker]], [[Eberstett]] und [[Yassburg]].<br>  
 
Waldstück im westlichen Drift entlang der [[Thûr]], zwischen den Orten [[Cirrenacker]], [[Eberstett]] und [[Yassburg]].<br>  
Der Rabenforst ist ein lichter, wildarmer Niederwald, dessen Gehölz vor allem aus Büschen, Sträuchern und niedrigen Bäumen besteht. Die Jahrhundertelange Nutzung durch Rodung und Regeneration aus Stockausschlägen, gaben dem Wald sein gegenwärtiges Bild. Auch heute noch, sind es vor allem Köhler die das Holz des Rabenforstes schätzen. Aber auch Bauern der Umgebung nutzen den Wald zur Eichelmast, Holzgewinnung und Jagt, denn der Rabenforst wurde schon vor Generationen zur Allmende erklärt.<br>
+
Der Rabenforst ist ein lichter, wildarmer Niederwald, dessen Gehölz vor allem aus Büschen, Sträuchern und niedrigen Bäumen besteht. Die Jahrhundertelange Nutzung durch Rodung und Regeneration aus Stockausschlägen, gaben dem Wald sein gegenwärtiges Bild. Noch heute sind es vor allem Köhler, die das Holz des Rabenforstes schätzen. Aber auch Bauern der Umgebung nutzen den Wald zur Eichelmast, Holzgewinnung und Jagt, denn der Rabenforst wurde schon vor Generationen zur Allmende erklärt.<br>
 
Es heißt, die Räuberin [[Die rote Corda|Corda]] lebe hier versteckt unter Köhlern, wenn sie nicht auf Beutezug ist.<br>  
 
Es heißt, die Räuberin [[Die rote Corda|Corda]] lebe hier versteckt unter Köhlern, wenn sie nicht auf Beutezug ist.<br>  
 
Im Süden geht der Rabenforst nahtlos in den ursprünglichen und ungleich größeren [[Eberswald]] über.
 
Im Süden geht der Rabenforst nahtlos in den ursprünglichen und ungleich größeren [[Eberswald]] über.

Version vom 22. Dezember 2016, 10:38 Uhr

Beschreibung

Waldstück im westlichen Drift entlang der Thûr, zwischen den Orten Cirrenacker, Eberstett und Yassburg.
Der Rabenforst ist ein lichter, wildarmer Niederwald, dessen Gehölz vor allem aus Büschen, Sträuchern und niedrigen Bäumen besteht. Die Jahrhundertelange Nutzung durch Rodung und Regeneration aus Stockausschlägen, gaben dem Wald sein gegenwärtiges Bild. Noch heute sind es vor allem Köhler, die das Holz des Rabenforstes schätzen. Aber auch Bauern der Umgebung nutzen den Wald zur Eichelmast, Holzgewinnung und Jagt, denn der Rabenforst wurde schon vor Generationen zur Allmende erklärt.
Es heißt, die Räuberin Corda lebe hier versteckt unter Köhlern, wenn sie nicht auf Beutezug ist.
Im Süden geht der Rabenforst nahtlos in den ursprünglichen und ungleich größeren Eberswald über.