Rübfold

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Beschreibung

Dorf im Albuminer Land mit rund 300 Einwohnern. Bekannt für das Rübfolder Rauchbier. Die Edle Eisegrina von Rübfold mühte sich redlich, ihre Untertanen vor den Gefahren des wilden Landes zu schützen, und hielt die solide Palisade um das Dorf stets in guter Ordnung. Trotz aller Bemühungen wurde das Dorf jedoch Ende des Jahres 1032 BF von Schergen der Finsterzwerge zerstört. Die Bewohner wurden größtenteils zu den Albuminer Erzminen verschleppt. Eine Zeit lang verfiehlen die Ruinen des Dorfes und der Wald began das Land zurück zu erobern. Seither sind viele der damals geflohenen aber zurückgekehrt und haben sich daran gemacht das Dorf wieder aufzubauen. Unter dem Schutz der nahen fürstlichen Garnision auf der Stolzenburg hat das Dorf mittlerweile fast wieder seine alte Größe erreicht. Viel Hilfe beim Aufbau haben die Dörfler sowohl vom Fürsten, als auch von der Stadt Auersbrück bekommen, denen man daher auch sehr verbunden ist. Seitdem das Haus Rübfold ausgestorben ist wird hier, wie im übrigen Wengenholm auch, von Zeit zu Zeit ein Sendrich bestimmt.


Umgebung

Vorlage:Personenabfrage

Briefspieltexte

Als Handlungsort

Erwähnungen