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Der zwischen Jälach und Kargen gelegene Weiler am Hils zählt gerade 27 Seelen und ist doch die Heimat von zwei der mysteriösesten Frauen der Baronie. Die eine ist eine Tänzerin wohl tulamidischer Herkunft, deren Namen niemand kennt und die im örtlichen Gasthaus „Zur Goldenen Ähre“, das Ihrem Gatten, dem Wirt Kachim gehört, Abend für Abend die Bewohner des Ortes in Ihren Bann zieht. Keiner weiss, woher sie stammt und Kachim schweigt dazu beharrlich. Doch den Bauern ist’s egal, denn für Zerstreuung sorgt hier sonst nur der Travia-Tempel. Weniger egal ist Ihnen eine Heilerin, die etwas ausserhalb in einem Einödhof lebt. Man betrachtet sie mit sehr viel Argwohn und doch ist sie es, die als erste um Hilfe gebeten wird, wenn Mensch und Vieh erkranken…
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Der zwischen Jälach und Kargen gelegene Weiler am Hils zählt gerade 27 Seelen und ist doch die Heimat von zwei der mysteriösesten Frauen der Baronie. Die eine ist eine Tänzerin wohl tulamidischer Herkunft, deren Namen niemand kennt und die im örtlichen Gasthaus „Zur Goldenen Ähre“, das Ihrem Gatten, dem Wirt Kachim gehört, Abend für Abend die Bewohner des Ortes in Ihren Bann zieht. Keiner weiß, woher sie stammt und Kachim schweigt dazu beharrlich. Doch den Bauern ist’s egal, denn für Zerstreuung sorgt hier sonst nur der Travia-Tempel. Weniger egal ist Ihnen eine Heilerin, die etwas außerhalb in einem Einödhof lebt. Man betrachtet sie mit sehr viel Argwohn und doch ist sie es, die als erste um Hilfe gebeten wird, wenn Mensch und Vieh erkranken…

Version vom 21. April 2007, 12:02 Uhr

Der zwischen Jälach und Kargen gelegene Weiler am Hils zählt gerade 27 Seelen und ist doch die Heimat von zwei der mysteriösesten Frauen der Baronie. Die eine ist eine Tänzerin wohl tulamidischer Herkunft, deren Namen niemand kennt und die im örtlichen Gasthaus „Zur Goldenen Ähre“, das Ihrem Gatten, dem Wirt Kachim gehört, Abend für Abend die Bewohner des Ortes in Ihren Bann zieht. Keiner weiß, woher sie stammt und Kachim schweigt dazu beharrlich. Doch den Bauern ist’s egal, denn für Zerstreuung sorgt hier sonst nur der Travia-Tempel. Weniger egal ist Ihnen eine Heilerin, die etwas außerhalb in einem Einödhof lebt. Man betrachtet sie mit sehr viel Argwohn und doch ist sie es, die als erste um Hilfe gebeten wird, wenn Mensch und Vieh erkranken…