Oger: Unterschied zwischen den Versionen

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Die grobschlächtigen, menschenfressenden Ungeheuer sind heutzutage praiosseidank ähnlich wie [[Goblins]] und [[Orks]] eine Seltenheit im Kosch. Man weiß wohl von einigen Exemplaren, die in den Wäldern und Vorgebirgen der [[Zwergenpforte]] oder im nördlichen [[Wengenholm]] ihr Unwesen treiben.  
 
Die grobschlächtigen, menschenfressenden Ungeheuer sind heutzutage praiosseidank ähnlich wie [[Goblins]] und [[Orks]] eine Seltenheit im Kosch. Man weiß wohl von einigen Exemplaren, die in den Wäldern und Vorgebirgen der [[Zwergenpforte]] oder im nördlichen [[Wengenholm]] ihr Unwesen treiben.  
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Aktuelle Version vom 29. Oktober 2020, 14:53 Uhr

Beschreibung

Oger mit Orks. Mit freundlicher Genehmigung von Ulisses und Caryad
Ein angreifender Oger © Radon Labs

Die grobschlächtigen, menschenfressenden Ungeheuer sind heutzutage praiosseidank ähnlich wie Goblins und Orks eine Seltenheit im Kosch. Man weiß wohl von einigen Exemplaren, die in den Wäldern und Vorgebirgen der Zwergenpforte oder im nördlichen Wengenholm ihr Unwesen treiben. Dort hauste auch der Oger Goro, ein ausgemacht schlaues Exemplar, der mit seiner Bande auf Menschenjagd ging und sowohl mit dem Reichsverräter Ulfing von Jergenquell als auch der Erzschurkin Charissia von Salmingen im Bunde gewesen sein soll.

In alter Zeit war die Oger eine erheblich größere Gefahr, besonders, als sie sich zu hunderten und tausenden zum Ersten Zug der Oger zusammenrotten und dabei auch die Wergenburg überfielen. Nur durch die Hilfe des Königs unter dem Berg konnten sie zurückgeschlagen und auf diese Weise eine alte Blutschuld zurückgezahlt werden, was schließlich zum Bund auf Ewig führte. Das Trutzfest zu Twergentrutz, bei dem sich Burschen mit geweißten Gesichtern als Oger verkleiden, erinnert jährlich an diese Ereignisse.

Auch die Ortschaft Ogertod verdankt ihren Namen einem Angriff von etwa 200 Ogern aus Richtung Andergast, die erst an der Stelle des heutigen Siedlung aufgehalten werden konnte.

Dem zweiten Zug der Oger zur Regierungszeit Kaiser Hals entging der Kosch, wohl aber tat die Ferdoker Garde in der Ogerschlacht das ihrige.

Links


Bedeutende Personen

Chronik

Teilnahme an Schlachten und Feldzügen

Briefspieltexte

Erwähnungen

1041 BF

Wappen Haus Boltansroden.svg Goro
Nale berichtet vom Ende des Ogers Goro.
Zeit: Fir 1041 BF am Abend / Autor(en): Nale
SindelsaumHaus.gif Zu Besuch auf Erlenschloss
Halmar von Sindelsaum bekommt einen Auftrag
Zeit: Fir 1041 BF / Autor(en): Geron
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Neue Untat des Vierarmigen Goro
Der Oger Goro sorgt erneut für Ärger.
Kosch-Kurier, Bor 1041 BF / Autor(en): Kordan

1039 BF

Wappen Herzogtum Tobrien.svg Eslamsbrück – ein Alptraum mit gutem Ende
Die Schlacht um Eslamsbrück.
Zeit: Rah 1039 BF / Autor(en): RekkiThorkarson

1035 BF

Grobhand.gif Freier wider Willen
Roban nimmt nur unter Zwang an dem Wettbewerb teil
Zeit: Ing 1035 BF / Autor(en): RobanGrobhand

1033 BF

Metenar.gif Der Zug zum Trolleck 03
Das Heer gerät in einen Hinterhalt.
Zeit: Ing 1033 BF / Autor(en): Lindholz, NadusPG, Geron, RobanGrobhand, Kunar
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