Neues aus Hohentrutz - Nach den Flammen: Unterschied zwischen den Versionen

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Nur wenige Stunden nach Ausbruch des Feuers im [[Briefspieltext vielleicht mit::Phex]] [[Jahr ist::1033]] BF
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Nur wenige Stunden nach Ausbruch des Feuers in [[Handlungsort ist::Hohentrutz]] im [[Briefspieltext vielleicht mit::Phex]] [[Jahr ist::1033]] BF
  
 
Stunde um Stunde kämpften die [[Briefspieltext mit::Hohentrutz]]er gegen das unkontrollierte Ausbreiten des Feuers.<br/>Dann endlich schien [[Briefspieltext vielleicht mit::Roban Grobhand von Koschtal|Robans]] Plan aufzugehen. Die Fußspuren der [[Briefspieltext mit::Hohentrutz]]er füllten sich immer rascher mit Wasser, die Rauchwolken wurden dunkler, die Flammen niedriger. Die brackigen Pfützen in der Nähe kochten wie Suppe im Topf, doch das Feuer schien sich tatsächlich nicht weiter ausbreiten zu können.<br/>Nach einer weiteren Stunde wurden die Flammen kleiner, die Feuersäulen seltener und kleiner, Rauch und Wasserdampf mischten sich, während sie gen Alveran stiegen.<br/>Die [[Briefspieltext vielleicht mit::Hohentrutz]]er starrten auf den Kampf der Elemente. Wasser kämpfte mit Feuer, und es dauerte lang, bis der Kampf entschieden war, nur noch kleine Feuer zwischen Tümpeln und Pfützen schwelten.<br/>[[Briefspieltext mit::Roban Grobhand von Koschtal|Roban]] hockte am Boden wie die meisten seiner Getreuen, und starrte auf die letzten Brandherde. Vermutlich würden auch diese bald verlöschen, wenn ihnen die Nahrung ausging oder sie dem Wasser zu nahe kamen. Er blickte zurück nach [[Briefspieltext vielleicht mit::Hohentrutz]], das jetzt mindestens zwei Meilen von ihnen entfernt war.<br/>Eine verbrannte Fläche breitete sich zwischen ihrem jetzigen Standort und der Siedlung aus, verkohltes Land, wo kein Grashalm, kein Schilfrohr mehr stand. Die Flammen hatten alles verzehrt wie ein unersättliches Ungeheuer, und nur noch Asche zurück gelassen.<br/>"Was für ein Schlamassel", murmelte er leise, dann stemmte er sich ächzend in die Höhe.<br/>"[[Briefspieltext vielleicht mit::Hohentrutz]]er, ein Dankgebet für den Herrn [[Briefspieltext vielleicht mit::Efferd]], dessen günstiger Wind das Feuer in die richtige Richtung trieb, und dessen Wasser es schließlich bezwungen hat."<br/>Etwas widerwillig erhoben die anderen sich, um in das kurze Gebet einzustimmen, nur [[Briefspieltext mit::Thurescha Tochter der Tantalla|Thurescha]] und [[Briefspieltext vielleicht mit::Jalosch Pilzanger|Jalosch]] marschierten nach einem verächtlichen Schnauben Richtung [[Briefspieltext vielleicht mit::Hohentrutz]] davon.<br/>Es dauerte nicht lang, dann folgten die anderen ihnen.<br/>Ein dumpfer Knall ließ sie herum fahren.<br/>Man konnte gerade noch sehen, wie eine weitere Feuersäule in die Höhe schoß, doch die glühende Stücke, die sie hochwarf, platschen in die nahen Brackwassertümpel und verloschen sofort.
 
Stunde um Stunde kämpften die [[Briefspieltext mit::Hohentrutz]]er gegen das unkontrollierte Ausbreiten des Feuers.<br/>Dann endlich schien [[Briefspieltext vielleicht mit::Roban Grobhand von Koschtal|Robans]] Plan aufzugehen. Die Fußspuren der [[Briefspieltext mit::Hohentrutz]]er füllten sich immer rascher mit Wasser, die Rauchwolken wurden dunkler, die Flammen niedriger. Die brackigen Pfützen in der Nähe kochten wie Suppe im Topf, doch das Feuer schien sich tatsächlich nicht weiter ausbreiten zu können.<br/>Nach einer weiteren Stunde wurden die Flammen kleiner, die Feuersäulen seltener und kleiner, Rauch und Wasserdampf mischten sich, während sie gen Alveran stiegen.<br/>Die [[Briefspieltext vielleicht mit::Hohentrutz]]er starrten auf den Kampf der Elemente. Wasser kämpfte mit Feuer, und es dauerte lang, bis der Kampf entschieden war, nur noch kleine Feuer zwischen Tümpeln und Pfützen schwelten.<br/>[[Briefspieltext mit::Roban Grobhand von Koschtal|Roban]] hockte am Boden wie die meisten seiner Getreuen, und starrte auf die letzten Brandherde. Vermutlich würden auch diese bald verlöschen, wenn ihnen die Nahrung ausging oder sie dem Wasser zu nahe kamen. Er blickte zurück nach [[Briefspieltext vielleicht mit::Hohentrutz]], das jetzt mindestens zwei Meilen von ihnen entfernt war.<br/>Eine verbrannte Fläche breitete sich zwischen ihrem jetzigen Standort und der Siedlung aus, verkohltes Land, wo kein Grashalm, kein Schilfrohr mehr stand. Die Flammen hatten alles verzehrt wie ein unersättliches Ungeheuer, und nur noch Asche zurück gelassen.<br/>"Was für ein Schlamassel", murmelte er leise, dann stemmte er sich ächzend in die Höhe.<br/>"[[Briefspieltext vielleicht mit::Hohentrutz]]er, ein Dankgebet für den Herrn [[Briefspieltext vielleicht mit::Efferd]], dessen günstiger Wind das Feuer in die richtige Richtung trieb, und dessen Wasser es schließlich bezwungen hat."<br/>Etwas widerwillig erhoben die anderen sich, um in das kurze Gebet einzustimmen, nur [[Briefspieltext mit::Thurescha Tochter der Tantalla|Thurescha]] und [[Briefspieltext vielleicht mit::Jalosch Pilzanger|Jalosch]] marschierten nach einem verächtlichen Schnauben Richtung [[Briefspieltext vielleicht mit::Hohentrutz]] davon.<br/>Es dauerte nicht lang, dann folgten die anderen ihnen.<br/>Ein dumpfer Knall ließ sie herum fahren.<br/>Man konnte gerade noch sehen, wie eine weitere Feuersäule in die Höhe schoß, doch die glühende Stücke, die sie hochwarf, platschen in die nahen Brackwassertümpel und verloschen sofort.

Version vom 24. November 2017, 11:47 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Neues aus Hohentrutz"