Koscher Gerüchteküche - Nächtlicher Überfall: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Geron (D | B)
(Die Seite wurde neu angelegt: „Teil der Briefspielgeschichte "Koscher Gerüchteküche" {{Weiterblättern|Vorseite=Freudige Neuigkeiten…“)
 
Geron (D | B)
K
Zeile 27: Zeile 27:
 
Ein dumpfes Horn ertönte in der Nähe. Das Zeichen war angekommen.<br>
 
Ein dumpfes Horn ertönte in der Nähe. Das Zeichen war angekommen.<br>
 
<br>
 
<br>
Balinor gab das Zeichen und seine Leute begannen mit ihrer Arbeit. <br>
+
[[Balinor von den Silberfällen|Balinor]] gab das Zeichen und seine Leute begannen mit ihrer Arbeit. <br>
Dumpfe Trommeln und Sackpfeifen dröhnten durch die Nacht. Das Musikensemble „Donnerschlag Barabein“ lief zu Hochtouren auf. Sie spielten ihre Instrumente nicht  immer richtig, aber dafür mit umso mehr Begeisterung. Auf einen Wink hin setzte dann auch der Zwergenchor „Donnerhall“ ein. Dumpfe Bässe sangen das Koscherlied mit einer tiefen Innbrunst.<br>
+
Dumpfe Trommeln und Sackpfeifen dröhnten durch die Nacht. Das Musikensemble „Donnerschlag [[Barabein]]“ lief zu Hochtouren auf. Sie spielten ihre Instrumente nicht  immer richtig, aber dafür mit umso mehr Begeisterung. Auf einen Wink hin setzte dann auch der Zwergenchor „Donnerhall“ ein. Dumpfe Bässe sangen das Koscherlied mit einer tiefen Innbrunst.<br>
 
<br>
 
<br>
Über dem Thurm Hügelsaum stieg langsam die Sonne auf. Fensterläden wurden aufgeschlagen und verschlafene Gestalten blickten entsetzt auf das Spektakel, dass sich vor ihren Augen abspielte.
+
Über dem [[Thurm Has]] stieg langsam die Sonne auf. Fensterläden wurden aufgeschlagen und verschlafene Gestalten blickten entsetzt auf das Spektakel, dass sich vor ihren Augen abspielte.
 
<br>
 
<br>
Just in diesem Moment spendierte der Baron von Sindelsaum eine Runde  Freibier im Gasthaus „Zur Brücke“, während die Gäste andächtig auf das Spektakel in Hügelsaum blickten. Mittlerweile war der ganze Ort wach und schon bald machten allerlei Gerüchte die Runde. Mechte und Thalian Has von Hügelsaum waren angeblich in ihrem Raum eingeschlossen worden. An sich keine schlimme Sache, aber die Unzahl der von ihnen gezüchteten. Hügelpüschel machten die Situation, dann doch etwas ungemütlich. Die eher laute als gute Musikuntermalung im Hintergrund schien die Edlen noch mehr zu erbosen. Mechte bewarf die Musiker und Sänger gar mit Kleidungs- und Möbelstücken, was die Musiker jedoch nur zu neuen Höchstleistungen anspornte. Einzig Schuhe warf sie nicht, denn alles Schuhwerk im Thurm hing am Kronleuchter im großen Saal, so erzählte man sich zumindest in Sindelsaum und noch so manch andere Geschichte machte die Runde. Angeblich steckte der Baron hinter diesem Streich, doch wer konnte das schon so genau sagen?
+
Just in diesem Moment spendierte der [[Erlan von Sindelsaum|Baron von Sindelsaum]] eine Runde  Freibier im Gasthaus „Zur Brücke“, während die Gäste andächtig auf das Spektakel in [[Hügelsaum]] blickten. Mittlerweile war der ganze Ort wach und schon bald machten allerlei Gerüchte die Runde. [[Mechte Has von Hügelsaum|Mechte ]] und [[Thalian Has von Hügelsaum]] waren angeblich in ihrem Raum eingeschlossen worden. An sich keine schlimme Sache, aber die Unzahl der von ihnen gezüchteten. Hügelpüschel machten die Situation, dann doch etwas ungemütlich. Die eher laute als gute Musikuntermalung im Hintergrund schien die Edlen noch mehr zu erbosen. Mechte bewarf die Musiker und Sänger gar mit Kleidungs- und Möbelstücken, was die Musiker jedoch nur zu neuen Höchstleistungen anspornte. Einzig Schuhe warf sie nicht, denn alles Schuhwerk im Thurm hing am Kronleuchter im großen Saal, so erzählte man sich zumindest in Sindelsaum und noch so manch andere Geschichte machte die Runde. Angeblich steckte der Baron hinter diesem Streich, doch wer konnte das schon so genau sagen?
  
 
[[Kategorie: Abenteuer]]
 
[[Kategorie: Abenteuer]]

Version vom 29. März 2011, 11:52 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Koscher Gerüchteküche"