Kloster zur inniglichen Einkehr: Unterschied zwischen den Versionen

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Zwei Wegstunden oberhalb von [[Trottweiher]] liegt das ''Kloster zur Inniglichen Einkehr, Ruh & Rast der Pilger, Stift der Schwester Vieska von Wengenholm, Unserer göttlichen Mutter Travia zur Ehr''.  
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An der [[Reichsstraße 3]] zum [[Greifenpass]], zwei Fußstunden oberhalb von [[Trottweiher]] liegt das ''Kloster zur Inniglichen Einkehr, Ruh & Rast der Pilger, Stift der Schwester Vieska von Wengenholm, Unserer göttlichen Mutter Travia zur Ehr''.  
  
 
Die Anlage im typischen Baustil der Bergbauernhöfe besteht aus zwei Teilen: Im eigentlichen Tempelbereich finden sich neben dem heiligen Herdfeuer und der Andachtshalle auch die Wohnquartiere des guten Dutzend Geweihter. Die Laienbrüder aber leben und arbeiten im erheblichen größeren Profanhof des Klosters, in dem sich auch  ein großer Schlafsaal für die zahlreichen Gäste des Klosters befindet.  
 
Die Anlage im typischen Baustil der Bergbauernhöfe besteht aus zwei Teilen: Im eigentlichen Tempelbereich finden sich neben dem heiligen Herdfeuer und der Andachtshalle auch die Wohnquartiere des guten Dutzend Geweihter. Die Laienbrüder aber leben und arbeiten im erheblichen größeren Profanhof des Klosters, in dem sich auch  ein großer Schlafsaal für die zahlreichen Gäste des Klosters befindet.  

Version vom 16. Oktober 2006, 12:23 Uhr

An der Reichsstraße 3 zum Greifenpass, zwei Fußstunden oberhalb von Trottweiher liegt das Kloster zur Inniglichen Einkehr, Ruh & Rast der Pilger, Stift der Schwester Vieska von Wengenholm, Unserer göttlichen Mutter Travia zur Ehr.

Die Anlage im typischen Baustil der Bergbauernhöfe besteht aus zwei Teilen: Im eigentlichen Tempelbereich finden sich neben dem heiligen Herdfeuer und der Andachtshalle auch die Wohnquartiere des guten Dutzend Geweihter. Die Laienbrüder aber leben und arbeiten im erheblichen größeren Profanhof des Klosters, in dem sich auch ein großer Schlafsaal für die zahlreichen Gäste des Klosters befindet.

Viele davon sind Reisende, die es für keinen schlechten Handel befinden, wenn sie für Abendgebet und Frühmesse ein Nachtlager und zwei Mahlzeiten tauschen und obendrein noch ihrem Seelenheil Gutes tun (gerade diese aber sind es auch, die der Bruder Nachtwächter oder gar die resolute Äbtissin Perdita wieder und wieder zur Ruhe mahnen muss, wenn sie durch Singen und Würfeln die Ruhe der Mönche und Schwestern stören).

Im Kloster werden die berühmten Koscher Berghunde gezüchtete, die vom treuen Begleiter der Klostergründerin, der heiligen Vieska von Wengenholm, abstammen und Reisenden in der Not zur Hilfe eilen. Berühmt ist auch der Trottler der Geweihten.