Josmene von Eichstein

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 Wasserburg Eichstein 

Häuser/Familien

      

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:

 Teil XI

 Teil X

 Golgaris Schwingen

Wappen des Hauses Eichstein

Namen und Anrede:

Voller Name:

Josmene Faelinn von Eichstein

Andere Namen:

Titulatur:

Hohe Dame

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadelige

Daten:

Alter:

74 Jahre

Tsatag:

11. Tsa 972 BF

Geburtshoroskop:

Kor, Ucuri, Aves, Eidechse

Familie:

Familie:

Haus Eichstein, Haus Hardt

Kinder:

Alerich Angwart (18. Ron 996 BF-23. Ing 1027 BF), Baduar Ibram (22. Tra 997 BF), Alma Iralda (29. Hes 1000 BF), Niam Josmene (22. Tsa 1004 BF), Rahjane Sephira (28. Ron 1006 BF), Pergrin Jallik (16. Phe 1008 BF)

Ehegatte(n):

Ibram Angwart von Eichstein

Erscheinung:

Augen:

grün

Haare:

rotblond

Größe:

1,68 Schritt

Gewicht:

57 Stein

Hintergründe:

Charakter:

Mütterlich-besorgte ehemalige Burgherrin

Kurzbeschreibung:

ruhig und mütterlich

Beziehungen:

Gefolge: Lana Sauersaum (Zofe)

Besonderheiten:

Bruder Udilbert von Hardt der Ältere

Briefspiel:

Ansprechpartner:

Baduar

Beschreibung

Die Mutter des Junkers ist eine aufrechte und entschlossene Frau, die viele Jahre lang gemeinsam mit ihrem Mann Höhen und Tiefen durchlebte und, als Ergänzung ihres Mannes, mit ihrer ruhigen, aber entschlossenen Art dem Gut ebenso ihren Stempel aufdrückte wie durch die offene Art ihres Mannes. Durch ihre Herkunft hat sie Verbindungen in den Windhag und nach Garetien, mit ihrer Familie und ihren Verwandten steht sie in regelmäßigem Briefkontakt. Nach dem Tod ihres Gatten lebt sie weiterhin auf Burg Eichstein, wo sie ihre neue Aufgabe in der Erziehung ihrer Enkel sieht - nicht immer zum Gefallen der Junkerin, denn ihre Ansichten in Bezug der Kindererziehung sind nicht immer gleich.

Ebenso hat sie schon seit vielen Jahren einen guten Kontakt zur Dienerschaft, die zumindest zu Zeiten ihres Mannes häufig mit Sorgen und Bedenken zu ihr kamen. Erst die Zeit wird zeigen, ob dies auch unter Junker Baduar so bleiben wird.

Josmene hat ein Gespür für die feinen Künste des Lebens und nutzt ihre freie Zeit oft zur Malerei, auch musiziert sie gerne. Da sie beides erst seit ihrer Zeit im Kosch kennen und schätzen lernte, hat sie viel aufzuholen. Die Heirat ihres zweitältesten Sohnes mit einer Liebfelderin führte zu neuem Aufwind, was diese schönen Künste angeht und Josmene nutzt diese gerne. Das Interesse und Verständnis für Kultur führte zu einer recht guten Beziehung zu der Familie ihrer Schwiegertochter. Ihre Kochkünste hingegen sind allerdings Anlass, einen Küchenmeister zu beschäftigen.