Hohentrutz: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. Mai 2017, 20:30 Uhr


Burg.svg   Hof.svg   Markt.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Magierturm.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   
Politik:
Obrigkeit:
Ritter Roban Grobhand von Koschtal zu Hohentrutz (seit 1032 BF)
Einwohner:
0
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Hohentrutz (26 EW)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-III-05(Heg)


Beschreibung

Die "Siedlung" Hohentrutz besteht bis dato aus nicht mehr als einem Hügel im Osten des Moorbrücker Sumpfes, der dem Ritter Roban Grobhand von Koschtal als Platz für seine Siedlung zugeschlagen wurde. Obwohl dieser den Ort zuerst als "Misthügel" titulierte, wählte er diesen Ort, weil er hofft, sich und seine späteren Untertanen von erhöhter Position besser gegen die Schrecken des Moorbrücker Sumpfes verteidigen zu können.
Direkt nach der Gründung wurde aus dem zur Verfügung gestellten Bauholz drei einfache Blockhütten errichtet, das größte davon wurde zudem mit einem Stall versehen, in dem sowohl das Pferd des Ritters wie auch die Schweine von Familie Sackfold untergebracht sind. Am Fuss des Hügels wurde ein Brunnen ausgeschachtet, da das Wasser der Umgebung vollkommen ungenießbar ist.
Für die Zukunft hat Roban Grobhand von Koschtal sich einiges vorgenommen: Entwässerungsgräben sollen den Boden trocken legen, größere Kanäle gar als Verkehrsweg dienen. Ein Knüppeldamm Richtung Hammerschlag soll ebenso angelegt werden wie brauchbare Wege nach Grimsaus Ehr und der Siedlung des Ritters Grimm Goldmund von Koschtal - letzterer aber erst ganz zum Schluß! Man hofft zudem, die Fruchtbarkeit des Bodens durch eine Art Brandrodung - die "Moorbrandkultur" - erhöhen zu können. Ein erster Versuch dieser Art eskalierte aber zu einer fürchterlichen Feuersbrunst, so dass von weiteren Brandlegungen abgesehen werden musste. Man begnügt sich damit, durch zahlreiche Entwässerungsgräben nach und nach Teile des Sumpfes trocken zu legen.
Die Siedlung selbst soll mit einer Palisade gesichert, auf dem "Dorfplatz" ein Podest errichtet werden, von dem aus Rondred Brotbäck in seiner Funktion als Wächter die Umgebung im Auge behalten kann.

Tempel

Rondraschrein

Persönlichkeiten

Umgebung

Westen
die Siedlung Klammwinkel des Ritters Grimm Goldmund von Koschtal
Norden
die Siedlung Grimsaus Ehr des Ritters Rainfried von Grimsau
Osten
die Baronie Hammerschlag
Süden
die Baronie Hammerschlag

Briefspiele

Briefspieltexte

Als Handlungsort

Erwähnungen