Greven-Garde: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Gardegreven fühlen sich schon aufgrund ihrer Geschichte und ihrer Aufgabe als Leibwache des Fürsten den [[Fürstliche Hellebardiere|Fürstlichen Hellebardieren]] (der meist bürgerlichen Schlosswache des Fürsten) überlegen. Das führt immer wieder zu kleinen Sticheleien und einer Art Hassliebe zwischen beiden Truppen.
 
Die Gardegreven fühlen sich schon aufgrund ihrer Geschichte und ihrer Aufgabe als Leibwache des Fürsten den [[Fürstliche Hellebardiere|Fürstlichen Hellebardieren]] (der meist bürgerlichen Schlosswache des Fürsten) überlegen. Das führt immer wieder zu kleinen Sticheleien und einer Art Hassliebe zwischen beiden Truppen.
  
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Version vom 28. März 2009, 15:22 Uhr

Anführer
Endracosch Grimmbart, Sohn des Endrasch
Seit
mindestens 50 Jahren


Die zwölfköpfe Leibwache des Fürsten enstammt der Zeit des Großen Baduar, als es für die fürstlichen Ritter die höchste Pflicht und Ehre war, ihrem Herrn bei bestimmten Anlässen als Herolde zu dienen (ähnlich den Erzämtern der Herzöge gegenüber dem Kaiser). Im Laufe der Jahrzehnte entwickelte sich die Greven-Garde zu einer festen Einheit, deren Mitglieder zumeist gleichzeitig ein anderes Hofamt bekleideten.

Bis zum Tod Fürst Alphaks 915 BF lag der hauptsächliche Schutz der Durchlauchten Herrschaften jedoch beim Leibritter des Fürsten, dem höchsten (und zuletzt gar erblichen) Posten des Landes.

Nach dem schändlichen Verrat auf Fürstenhort wollte sich Thronerbe Holdwin seine Sicherheit jedoch nicht mehr einer einzelnen Person anvertrauen, So schaffte er bei seinem Amtsantritt 934 BF das Amt des Leibritters ab, und verstärkte die Greven-Garde durch erprobte Veteranen seines Kriegshaufens. Trotz dieser profaneren Ausrichtung hat die Einheit bis heute ihre alte Würde, den glänzenden Ruf und viele der angestammten Priviligien bewahren können und untersteht heute dem Profoss.

Die traditionelle, mittlerweile aber eher symbolisch zu sehende Waffe der Garde ist dementsprechend auch der Greven-Stecken. Da dessen rondrianische Nutzen jedoch vergleichsweise gering ist, führen die Garde-Greven dieser Praiosläufe zudem eine scharfe Axt oder andere gute Klinge mit sich.

Rivalität mit den Hellebardieren

Die Gardegreven fühlen sich schon aufgrund ihrer Geschichte und ihrer Aufgabe als Leibwache des Fürsten den Fürstlichen Hellebardieren (der meist bürgerlichen Schlosswache des Fürsten) überlegen. Das führt immer wieder zu kleinen Sticheleien und einer Art Hassliebe zwischen beiden Truppen.


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