Glühende Bingen von Roterz: Unterschied zwischen den Versionen

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Tief unter der Oberfläche der Baronie [[Roterz]], im Herzen der [[Amboss]]berge, liegt ein ausgedehntes System aus Höhlen, Minen und Hallen, wo vor allen Dingen Eisen abgebaut, verhüttet und zu Stahl verarbeitet wird. Obschon auf (oder besser: unter) dem Gebiet der Baronie gelegen, gehören die Bingen von Roterz ganz ohne jeden Zweifel politisch zum Bergkönigreich [[Tosch Mur]]. Bis an die Oberfläche ragen ohnehin nur einige Dutzend Kamine, Luftschächte und Schornsteine, die von den Zwergen stets gegen unerwünschte Eindringlinge bewacht werden.<br.>In den ungezählten Bergwerken der Tiefe bricht man das Eisenerz aus dem roten Gestein, die Schienenstränge der Loren führen vorbei an großen Steinbrüchen und Abraumhalden. Das Herz der Anlagen ist aber die Eisenschmelze, die in einer gewaltigen, natürlich gewachsenen Höhle untergebracht wurde. Zwischen den riesigen Schmelzkesseln verläuft ein Gewirr aus Gängen und Gerüsten, halbnackte Zwerge eilen geschäftig durch die stets von Dampf erfüllte Höhle. Wenn das glühende Metall aus den Kesseln in die dafür vorgesehehen Rinnen fließt, wird es sofort bearbeitet, ehe es erkaltet.
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Tief unter der Oberfläche der Baronie [[Roterz]], im Herzen der [[Amboss]]berge, liegt ein ausgedehntes System aus Höhlen, Minen und Hallen, wo vor allen Dingen Eisen abgebaut, verhüttet und zu Stahl verarbeitet wird. Obschon auf (oder besser: unter) dem Gebiet der Baronie gelegen, gehören die Bingen von Roterz ganz ohne jeden Zweifel politisch zum Bergkönigreich [[Tosch Mur]]. Bis an die Oberfläche ragen ohnehin nur einige Dutzend Kamine, Luftschächte und Schornsteine, die von den [[Ambosszwerge|Zwergen]] stets gegen unerwünschte Eindringlinge bewacht werden.
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In den ungezählten Bergwerken der Tiefe bricht man das Eisenerz aus dem roten Gestein, die Schienenstränge der Loren führen vorbei an großen Steinbrüchen und Abraumhalden. Das Herz der Anlagen ist aber die Eisenschmelze, die in einer gewaltigen, natürlich gewachsenen Höhle untergebracht wurde. Zwischen den riesigen Schmelzkesseln verläuft ein Gewirr aus Gängen und Gerüsten, halbnackte Zwerge eilen geschäftig durch die stets von Dampf erfüllte Höhle. Wenn das glühende Metall aus den Kesseln in die dafür vorgesehehen Rinnen fließt, wird es sofort bearbeitet, ehe es erkaltet.
  
 
==Quellen==
 
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*[http://www.wiki-aventurica.de/index.php/Die_Letzte_Wacht Die letzte Wacht], Seite 37
 
*[http://www.wiki-aventurica.de/index.php/Die_Letzte_Wacht Die letzte Wacht], Seite 37
  
[[Kategorie:Zwergisches]]
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[[Kategorie:Zwergisches]][[Kategorie:Geographie]][[Kategorie:Handel und Handwerk]]

Version vom 3. Mai 2011, 09:07 Uhr

Tief unter der Oberfläche der Baronie Roterz, im Herzen der Ambossberge, liegt ein ausgedehntes System aus Höhlen, Minen und Hallen, wo vor allen Dingen Eisen abgebaut, verhüttet und zu Stahl verarbeitet wird. Obschon auf (oder besser: unter) dem Gebiet der Baronie gelegen, gehören die Bingen von Roterz ganz ohne jeden Zweifel politisch zum Bergkönigreich Tosch Mur. Bis an die Oberfläche ragen ohnehin nur einige Dutzend Kamine, Luftschächte und Schornsteine, die von den Zwergen stets gegen unerwünschte Eindringlinge bewacht werden.

In den ungezählten Bergwerken der Tiefe bricht man das Eisenerz aus dem roten Gestein, die Schienenstränge der Loren führen vorbei an großen Steinbrüchen und Abraumhalden. Das Herz der Anlagen ist aber die Eisenschmelze, die in einer gewaltigen, natürlich gewachsenen Höhle untergebracht wurde. Zwischen den riesigen Schmelzkesseln verläuft ein Gewirr aus Gängen und Gerüsten, halbnackte Zwerge eilen geschäftig durch die stets von Dampf erfüllte Höhle. Wenn das glühende Metall aus den Kesseln in die dafür vorgesehehen Rinnen fließt, wird es sofort bearbeitet, ehe es erkaltet.

Quellen

Offizielles