Forsthof (Rufenberg)

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unbespielt
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Kos-I-08-E1(Heg)



Beschreibung

Rufenberg liegt am Rand der Zivilisation und doch verschlägt es immer wieder auch Reisende hierher - Händler, Handwerker, Forscher und gelegentlich auch andere Reisende. Diese wurden früher oft bei den einzelnen Familien untergebracht, doch nach einem Zwischenfall, über den in Rufenberg ungern gesprochen wird, entstand der Wunsch nach einer Herberge für reisende Gäste, die dann auch als Treffpunkt für die Einheimischen dienen konnte. So wurde nach Rückfrage beim Junker das alte Forsthaus in Rufenberg renoviert und als Gasthaus hergerichtet.

Heute wird das Gasthaus betrieben von der Sippe Buttersaum, die aktuelle Wirtin ist Targascha Hopfensteiner, die Gattin des Dorfschulzen. Die gemütliche Gaststube mit der großen, stets gut gebohnerten Theke ist Treffpunkt für die Rufenberger und deren Gäste. Beim Feierabendbier plaudern die Rufenberger über Vergangenes und Kommendes, der Schankraum mit dem angrenzenden kleinen Saal ist außerdem der Ort für Feierlichkeiten aller Art, ob Geburt, Hochzeit oder Totenfeier. Hier gibt es leckeres Essen und ein lokales Bier, das von der Wirtin selbst gebraut wird. Die Zimmer sind gemütlich, die Betten bequem und das ist es, was den meisten Reisenden auch reicht. In einem kleinen Nebenzimmer ist der Traviaschrein zu finden.

Zum Forsthaus gehört ein kleiner Stall für Tiere der Reisenden und eine kleine Remise, in der maximal zwei Gefährte abgestellt werden können.

Tempel

  • Traviaschrein


Gastlichkeit

  • Großer Schankraum
  • Das "Junkerzimmer" - Ein kleines Wohn- und Arbeitszimmer mit angegliedertem Doppelzimmer
  • zwei weitere Doppelzimmer
  • zwei Einzelzimmer
  • ein Schlafraum mit Betten für bis zu sechs Personen


Spezialitäten

  • Forsthausbräu, das lokale Bier
  • Wildgerichte
  • Backwaren der Bäckerei Buttersaum



Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Historische Personen

Chronik