Feldzug im Wengenholm - Fürst und Graf rufen zu den Waffen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Bote im Wappenrock verbeugt sich vor euch. Was mag er wohl wollen?<br/>Es ist schon lange her, dass Boten des [[Briefspieltext mit::Blasius vom Eberstamm|Fürsten]] in solcher Zahl das Land durchreiten, auch bei euren Nachbarn sprachen sie vor.<br/>
Blasius vom Eberstamm, eurem Fürsten und Lehnsherrn. Schreckliches hat
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„Ich überbringe euch Nachricht von seiner Durchlaucht dem Fürsten [[Briefspieltext mit::Blasius vom Eberstamm]], eurem Fürsten und Lehnsherrn. Schreckliches hat sich in den letzten Wochen und Monaten im [[Ortsnennung ist::Wengenholm]] zugetragen. Scharmützel und Überfälle stehen dort seit dem Zug des [[Briefspieltext mit::Alagrimm]] fast auf der Tagesordnung, doch nun wurde eine Grenze überschritten. Mit Feuer und Schwert ziehen mordende Horden durch die Lande nördlich der [[Ortsnennung ist::Ange]]. Die Grenzwacht [[Ortsnennung ist::Bilchtrutz]] wurde erstürmt und alle Bewohner dem Schwert überantwortet. Auch das Gut [[Ortsnennung ist::Alrichsbaum]] wurde gebrandschatzt. Die Herrin des Hauses von den Mordbrennern gar geschändet.<br/>Doch damit keinesfalls genug. Aus [[Ortsnennung ist::Rübfold]] gab es schon lange keine Nachricht mehr und die Gerüchte mehren sich, dass die [[Akteursnennung ist::Finsterzwerge]] den Ort eingenommen und seine Bewohner in ihre Minen verschleppt haben. Der [[Ortsnennung ist::Bärenstieg]] soll ebenfalls erstürmt worden sein und die Burg [[Ortsnennung ist::Firntrutz]] muss als belagert gelten. Selbst die Stadt Auersbrück vermochte sich nur mit der Hilfe von Söldnern vor dem Angriff der Räuber zu bewahren.<br/>
sich in den letzten Wochen und Monaten im Wengenholm zugetragen.
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Selbst vor einem heiligen Frevel schreckten die Banditen nicht zurück. Eine Bande unter dem Geächteten [[Briefspieltext mit::Drugol Sohn des Drogosch|Drugol]], aus der Bande des [[Briefspieltext mit::Ulfing von Jergenquell|Jergenquells]],
Scharmützel und Überfälle stehen dort seit dem Zug des Alagrimm fast auf
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erstürmte die Baustelle des Klosters zu [[Ortsnennung ist::Storchsklausen]], der Abt Vater [[Nebendarsteller ist::Umbold Vierblumen|Umbold]] wurde erschlagen und die beiden Edlen Damen [[Nebendarsteller ist::Iralda Mechtessa von Bodrin|Iralda von Bodrin]] und
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und Schwert ziehen mordende Horden durch die Lande nördlich der Ange.
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Der Graf rüstet nun zum Heerzug und sammelt seine Vasallen und Soldknechte zum 1. [[Akteursnennung ist::Rondra]] in [[Ortsnennung ist::Rondrasdank]]. Seine Durchlaucht hat sich in seiner Weisheit entschlossen, seine Leibtruppen zu entsenden, und auch der [[Nebendarsteller ist::Anshold vom Eberstamm|Erbprinz Anshold]] wird mit seiner [[Nebendarsteller ist::Nadyana von Wengenholm|Gemahlin]] dem Heerzug folgen.<br/>
Die Grenzwacht Bilchtrutz wurde erstürmt und alle Bewohner dem Schwert
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Der Fürst ruft euch daher auf euch dem Heerzug anzuschließen, so ihr den diesem Treiben ein Ende bereiten wollt.“
überantwortet. Auch das Gut Alrichsbaum wurde gebrandschatzt. Die Herrin
 
des Hauses von den Mordbrennern gar geschändet. Doch damit keinesfalls
 
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Gerüchte mehren sich, dass die Finsterzwerge den Ort eingenommen und
 
seine Bewohner in ihre Minen verschleppt haben. Der Bärenstieg soll
 
ebenfalls erstürmt worden sein und die Burg Firntrutz muss als belagert
 
gelten. Selbst die Stadt Auersbrück vermochte sich nur mit der Hilfe von
 
Söldnern vor dem Angriff der Räuber zu bewahren.
 
 
 
Selbst vor einem heiligen Frevel schreckten die Banditen nicht zurück.
 
Eine Bande unter dem Geächteten Drugol, aus der Bande des Jergenquells
 
erstürmte die Baustelle des Klosters zu Storchklausen der Abt Vater
 
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Mechtessa von Falkenhag wurden entführt. Es ist einzig dem Zufall zu
 
verdanken, dass der Graf Jallik in der Gegend weilte und die beiden
 
Damen aus der Hand der Vogelfreien befreien konnte.
 
 
 
Der Graf rüstet nun zum Heerzug und sammelt seine Vasallen und
 
Soldknechte zum 1. Rondra in Rondrasdank. Seine Durchlaucht hat sich in
 
seiner Weisheit entschlossen seine Leibtruppen zu entsenden und auch der
 
Erbprinz Anshold wird mit seiner Gemahlin dem Heerzug folgen.
 
 
 
Der Fürst ruft euch daher auf euch dem Heerzug anzuschließen, so ihr den
 
diesem Treiben ein Ende bereiten wollt.“
 
 
 
[[Kategorie:Abenteuer]]
 

Aktuelle Version vom 2. April 2022, 16:10 Uhr


Kosch, 1033

Der Bote im Wappenrock verbeugt sich vor euch. Was mag er wohl wollen?
Es ist schon lange her, dass Boten des Fürsten in solcher Zahl das Land durchreiten, auch bei euren Nachbarn sprachen sie vor.
„Ich überbringe euch Nachricht von seiner Durchlaucht dem Fürsten Blasius vom Eberstamm, eurem Fürsten und Lehnsherrn. Schreckliches hat sich in den letzten Wochen und Monaten im Wengenholm zugetragen. Scharmützel und Überfälle stehen dort seit dem Zug des Alagrimm fast auf der Tagesordnung, doch nun wurde eine Grenze überschritten. Mit Feuer und Schwert ziehen mordende Horden durch die Lande nördlich der Ange. Die Grenzwacht Bilchtrutz wurde erstürmt und alle Bewohner dem Schwert überantwortet. Auch das Gut Alrichsbaum wurde gebrandschatzt. Die Herrin des Hauses von den Mordbrennern gar geschändet.
Doch damit keinesfalls genug. Aus Rübfold gab es schon lange keine Nachricht mehr und die Gerüchte mehren sich, dass die Finsterzwerge den Ort eingenommen und seine Bewohner in ihre Minen verschleppt haben. Der Bärenstieg soll ebenfalls erstürmt worden sein und die Burg Firntrutz muss als belagert gelten. Selbst die Stadt Auersbrück vermochte sich nur mit der Hilfe von Söldnern vor dem Angriff der Räuber zu bewahren.
Selbst vor einem heiligen Frevel schreckten die Banditen nicht zurück. Eine Bande unter dem Geächteten Drugol, aus der Bande des Jergenquells, erstürmte die Baustelle des Klosters zu Storchsklausen, der Abt Vater Umbold wurde erschlagen und die beiden Edlen Damen Iralda von Bodrin und Mechtessa von Falkenhag wurden entführt. Es ist einzig dem Zufall zu verdanken, dass der Graf Jallik in der Gegend weilte und die beiden Damen aus der Hand der Vogelfreien befreien konnte.
Der Graf rüstet nun zum Heerzug und sammelt seine Vasallen und Soldknechte zum 1. Rondra in Rondrasdank. Seine Durchlaucht hat sich in seiner Weisheit entschlossen, seine Leibtruppen zu entsenden, und auch der Erbprinz Anshold wird mit seiner Gemahlin dem Heerzug folgen.
Der Fürst ruft euch daher auf euch dem Heerzug anzuschließen, so ihr den diesem Treiben ein Ende bereiten wollt.“