Entscheidung im Wengenholm - Das Urteil des Grafen: Unterschied zwischen den Versionen

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"Bei dem Hirtenjungen, der nichts als den Weg gezeigt hat, weil er dazu gedrängt wurde, will ich Gnade walten lassen. 30 Stockhiebe soll er erhalten und fortan auf der [[Angenburg]] dienen. Diese Frau aber, die uns für das Gold der [[Finsterzwerge]] ausspähen wollte und als Wegelagerin bekannt ist, verdient zu sterben."
 
"Bei dem Hirtenjungen, der nichts als den Weg gezeigt hat, weil er dazu gedrängt wurde, will ich Gnade walten lassen. 30 Stockhiebe soll er erhalten und fortan auf der [[Angenburg]] dienen. Diese Frau aber, die uns für das Gold der [[Finsterzwerge]] ausspähen wollte und als Wegelagerin bekannt ist, verdient zu sterben."
  
"Knüpft sie auf! Knüpft sie auf!" erhoben sich Stimmen, und der hügelländische Ritter, der die Wache befehligte, gab seinen Leuten schon ein Zeichen, die Späherin abzuführen. "Nein", gebot Graf Jallik, und gab seinem [[Scharmeister]] [[Lucrann von Auersbrück]] ein Zeichen. "Die Axt."  
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"Knüpft sie auf! Knüpft sie auf!" erhoben sich Stimmen, und der hügelländische Ritter, der die Wache befehligte, gab seinen Leuten schon ein Zeichen, die Späherin abzuführen. "Nein", gebot Graf Jallik, und gab seinem [[Schwurmeister]] [[Lucrann von Auersbrück]] ein Zeichen. "Die Axt."  
  
 
Der Ritter eilte und löste das mehr als einen Schritt große Kriegsbeil aus seinem Futteral am Sattel eines Packpferds.
 
Der Ritter eilte und löste das mehr als einen Schritt große Kriegsbeil aus seinem Futteral am Sattel eines Packpferds.

Version vom 29. Januar 2012, 17:23 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Entscheidung im Wengenholm"