Entführung des Prinzenpaares - Bibernells Geständnis: Unterschied zwischen den Versionen

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''[[Handlungsort ist::Wengenholm]], [[Jahr ist::1031]]''
  
 
"Gut, Bibernell. Ich und die anderen werden Dir jetzt ein paar einfache Fragen stellen und Du solltest sie so gewissenhaft und wahr beantworten, wie Du kannst. Sollte sich erweisen, daß Du wahr geantwortet hast, dann wirst Du, wie ich schon sagte, leben und Du sollst unversehrt bleiben."<br/>Etwas an Schärfe zunehmend sagte [[Briefspieltext mit::Thorben Raul Baduar von Hammerschlag|Thorben]]: "Solltest Du allerdings lügen...", aber er ließ den Satz unvollendet. Sicher würde sich die Frau viel schlimmere Vorstellungen machen, als er sie ihr hier androhen wollte.<br/>"Meine Herren, ich werde der Frau einige Fragen stellen und danach darf sich jeder, wie er mag, mit sinnvollen Fragen beteiligen", sagte der Wehrmeister zum Rest der Vorhut.<br/>An die Frau gewandt fuhr er fort: "Bibernell, hast Du einen Pfeil mit einer Forderung nach Gold und Edelsteinen in den Schloßhof des [[Briefspieltext vielleicht mit::Erlenschloss]]es geschossen?"<br/>"Ja ... verzeiht, hoher Herr!", schrieb sie unter Tränen.<br/>"Bist Du an der Entführung des Erbprinzenpaares beteiligt? Leben ihre Liebden noch? Wie viele seid ihr? Wer ist euer Anführer und wo sind die Hoheiten versteckt?"<br/>Hastig begann die Frau zu schreiben, ihre Schrift kaum leserlich.<br/>"Sie haben mich dazu gezwungen mitzumachen. Es war Zufall. Sie haben meine Kutsche am Siebensprung angehalten. Ich gehöre nicht zu ihnen. Das Prinzenpaar war damals wohlauf, doch habe ich sie seit Wochen nicht gesehen. Den Namen der Entführer kenne ich nicht, sie waren auch maskiert - es waren drei Männer und zwei Frauen. Einen nannten sie Angbart. Ich musste sie in die [[Briefspieltext vielleicht mit::Wengenholm]]er Berge fahren, zu einer alten Burg."<br/>
 
"Gut, Bibernell. Ich und die anderen werden Dir jetzt ein paar einfache Fragen stellen und Du solltest sie so gewissenhaft und wahr beantworten, wie Du kannst. Sollte sich erweisen, daß Du wahr geantwortet hast, dann wirst Du, wie ich schon sagte, leben und Du sollst unversehrt bleiben."<br/>Etwas an Schärfe zunehmend sagte [[Briefspieltext mit::Thorben Raul Baduar von Hammerschlag|Thorben]]: "Solltest Du allerdings lügen...", aber er ließ den Satz unvollendet. Sicher würde sich die Frau viel schlimmere Vorstellungen machen, als er sie ihr hier androhen wollte.<br/>"Meine Herren, ich werde der Frau einige Fragen stellen und danach darf sich jeder, wie er mag, mit sinnvollen Fragen beteiligen", sagte der Wehrmeister zum Rest der Vorhut.<br/>An die Frau gewandt fuhr er fort: "Bibernell, hast Du einen Pfeil mit einer Forderung nach Gold und Edelsteinen in den Schloßhof des [[Briefspieltext vielleicht mit::Erlenschloss]]es geschossen?"<br/>"Ja ... verzeiht, hoher Herr!", schrieb sie unter Tränen.<br/>"Bist Du an der Entführung des Erbprinzenpaares beteiligt? Leben ihre Liebden noch? Wie viele seid ihr? Wer ist euer Anführer und wo sind die Hoheiten versteckt?"<br/>Hastig begann die Frau zu schreiben, ihre Schrift kaum leserlich.<br/>"Sie haben mich dazu gezwungen mitzumachen. Es war Zufall. Sie haben meine Kutsche am Siebensprung angehalten. Ich gehöre nicht zu ihnen. Das Prinzenpaar war damals wohlauf, doch habe ich sie seit Wochen nicht gesehen. Den Namen der Entführer kenne ich nicht, sie waren auch maskiert - es waren drei Männer und zwei Frauen. Einen nannten sie Angbart. Ich musste sie in die [[Briefspieltext vielleicht mit::Wengenholm]]er Berge fahren, zu einer alten Burg."<br/>

Version vom 24. November 2017, 10:37 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Verschollene Eber - Im Kosch"