Elwarts handfeste Antwort: Unterschied zwischen den Versionen

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Geron (D | B)
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''Gut [[Handlungsort ist::Rosenschloss]], Baronie [[Briefspieltext vielleicht mit::Herbonia]], nach dem Lesen des Antwortbriefes des Koscher Wehrmeisters.''  
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''Gut [[Handlungsort ist::Rosenschloss]], Baronie [[Briefspieltext vielleicht mit::Herbonia]], nach dem Lesen des Antwortbriefes des Koscher Wehrmeisters. [[Jahr ist::1028]]''  
  
 
Die Gesichtsfarbe des [[Hauptdarsteller ist::Elwart vom Hochfeld|Junkers vom Hochfeld]] wechselte von rot zu puterrot. Mit lauter Stimme polterte er los:<br>„Was fällt diesem [[Briefspieltext mit::Thorben Raul Baduar von Hammerschlag|Hammerschlager]] ein, für was hält er sich eigentlich. Wie kommt es ihm in den Sinn, erst meine Frau mit den Gaben [[Briefspieltext vielleicht mit::Rahja]]s und [[Briefspieltext vielleicht mit::Tsa]]s zu entzücken, und nun will er mir auch noch mein Anrecht auf meine [[Briefspieltext mit::Lanzelind vom Hochfeld|Tochter]] absprechen.“<br>Während er durch die Gemäuer seines Schlosses ging, traute es sich nur sein Hauptmann und Vertrauter Geron das Wort an ihn zu richten.<br>„Herr, ihr solltet Euch mit dieser Angelegenheit an Graf [[Briefspieltext mit::Growin Sohn des Gorbosch|Growin]] wenden, er wird mit Sicherheit eine vernünftige Lösung anstreben.“<br>Elwart schaute zu Geron.<br>„Nein, mein werter Freund. Das ist eine Familienangelegenheit, die wir noch selber regeln können. Der Graf würde sicher mit mir konform gehen, dass es mein Recht als Vater ist, die Erziehung meiner Tochter durchzuführen. Daher werdet ihr, Geron, nach Gut [[Briefspieltext vielleicht mit::Salingen]] reiten. Ohne meine Tochter erwarte ich euch hier nicht zurück. Des weiteren, hörte ich, befindet sich der Wehrmeister mit einem Freund auf einem mehrtägigen Jagdausflug."<br>Elwart grinste verschlagen.<br>"Ihr wisst, was ihr zu tun habt.“<br>Dann reichte er seinem Hauptmann ein dickgefülltes Bündel. Geron nickte.<br>„Als Drittes bringt mir mein Weib.“<br>Geron stotterte ein wenig.<br>„Die holde Dame sagte, sie hätte keinen Bedarf mit Euch zu reden.“<br>„Lieber Geron, wenn die werte Damen einem dahergelaufenen Emporkömmling eine Tochter schenken kann, wird es ihr doch auch möglich sein, ihrem vor [[Briefspieltext vielleicht mit::Travia]] vermähltem Mann einen Sohn schenken zu wollen. So bringt sie in meine Gemächer.“
 
Die Gesichtsfarbe des [[Hauptdarsteller ist::Elwart vom Hochfeld|Junkers vom Hochfeld]] wechselte von rot zu puterrot. Mit lauter Stimme polterte er los:<br>„Was fällt diesem [[Briefspieltext mit::Thorben Raul Baduar von Hammerschlag|Hammerschlager]] ein, für was hält er sich eigentlich. Wie kommt es ihm in den Sinn, erst meine Frau mit den Gaben [[Briefspieltext vielleicht mit::Rahja]]s und [[Briefspieltext vielleicht mit::Tsa]]s zu entzücken, und nun will er mir auch noch mein Anrecht auf meine [[Briefspieltext mit::Lanzelind vom Hochfeld|Tochter]] absprechen.“<br>Während er durch die Gemäuer seines Schlosses ging, traute es sich nur sein Hauptmann und Vertrauter Geron das Wort an ihn zu richten.<br>„Herr, ihr solltet Euch mit dieser Angelegenheit an Graf [[Briefspieltext mit::Growin Sohn des Gorbosch|Growin]] wenden, er wird mit Sicherheit eine vernünftige Lösung anstreben.“<br>Elwart schaute zu Geron.<br>„Nein, mein werter Freund. Das ist eine Familienangelegenheit, die wir noch selber regeln können. Der Graf würde sicher mit mir konform gehen, dass es mein Recht als Vater ist, die Erziehung meiner Tochter durchzuführen. Daher werdet ihr, Geron, nach Gut [[Briefspieltext vielleicht mit::Salingen]] reiten. Ohne meine Tochter erwarte ich euch hier nicht zurück. Des weiteren, hörte ich, befindet sich der Wehrmeister mit einem Freund auf einem mehrtägigen Jagdausflug."<br>Elwart grinste verschlagen.<br>"Ihr wisst, was ihr zu tun habt.“<br>Dann reichte er seinem Hauptmann ein dickgefülltes Bündel. Geron nickte.<br>„Als Drittes bringt mir mein Weib.“<br>Geron stotterte ein wenig.<br>„Die holde Dame sagte, sie hätte keinen Bedarf mit Euch zu reden.“<br>„Lieber Geron, wenn die werte Damen einem dahergelaufenen Emporkömmling eine Tochter schenken kann, wird es ihr doch auch möglich sein, ihrem vor [[Briefspieltext vielleicht mit::Travia]] vermähltem Mann einen Sohn schenken zu wollen. So bringt sie in meine Gemächer.“
  
 
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Version vom 24. November 2017, 10:24 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte Blutige Leidenschaft.