Durstein

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Politik:
Obrigkeit:
Junker Hakan von Nadoret zu Durstein (seit 1041 BF)Lehnsvogt Holdwin von Rohenforsten auf Durstein (seit 1034 BF)
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-III-11(Heg)
Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Tempel.svg   Tempel.svg   Burg.svg   Tempel.svg   



Beschreibung

„[...] Ich hatte das Nordtor gerade durchschrit­ten, da stand ich auf einem kleinen Platz hinter dem Stadttor und mir gegenüber befand sich der Rahjatempel Dursteins. Ich meine, was erwar­test Du, wenn Du in ein Dorf in den Bergen fährst? Ich jedenfalls dachte an ein niedriges, geducktes Fachwerkhaus. Dieser Tempel ist solcherlei aber mitnichten! Eine wunder­schöne, nicht übermäßig große Kuppel, gedeckt mit türkisschillernden Schindeln, ist das Dach, ein filigra­nes weißes Türmchen, wie man ähnliche aus Almada kennt, erhebt sich darüber. Die Seiten des Gebäudes werden an den Ecken von gleichartigen Türmchen flankiert, auch sie haben türkisfarbene Dächer. Das ganze Gebäude macht einen tulamidischen Eindruck, obschon ihm das wirklich Tulamidische dennoch fehlt. es hat einen ganz eigenen Charakter. Nun denn, im Innern setzt sich die filigrane Spielart der Architektur fort, das Becken im Hauptsaal ist mit bunten Kacheln ausgelegt, allüberall verströmen Pflanzen aus wirklich ganz anderen Teilen Aventuriens ihren betörenden Duft - es ist großartig, und das ganze zudem noch in der Provinz. Unglaublich!“

(Der Kronvogt der garethischen Raulsmark, Romrod von Mersingen, auf einer Reise an seinen Bruder, 991 BF)

Der Tempel verlor zwar ziemlich rasch von seinem Glanz, wurde jedoch 1011 BF durch den bornländi­schen Baumeister Tjolke von Navkoje liebevoll ausge­bessert. Der Tempel war in den Jahren danach wieder das schönste Gebäude Dursteins, vermutlich gar ganz Drifts, bis er, nachdem er eine Zeit lang leergestanden hatte, von einem Tulamiden namens Kasim al Kasir zu einer almadanisch anmutenden Weinschänke ausgebaut wurde, die er bis vor kurzer Zeit noch betrieb. Im Süden der Stadt befindet sich in einem kleinen Park der Praiostempel, der im Gegensatz zum ehemaligen Rahjatempel zwar nicht sogleich als Tempel zu erkennen ist, dafür aber noch als Tempel Verwendung findet.

Begibt sich der Besucher der Stadt in den Nordosten, gelangt er an das Rittertor, dem einzigen Zugang zur Residenz und Burg des Barons von Drift und Junkers von Durstein. Das burgähnlich angelegte Schlösschen befindet sich in einem bedauernswerten Zustand: Die Mauern rund um die Gebäude sind im Begriff einzufallen, der Putz bröc­kelt allenthalben von den Häusern, die Dächer sind zu großen Teilen undicht und marode. Damit das Schlösschen nicht ganz ungeschützt daliegt, wurde bereits mit der Renovierung der Mauern begonnen. Jedoch besitzt der Baron von Drift und Junker zu Durstein, Narmur von Karma, nicht genügend Geld, so dass er sich hoch bei Urbald Zarabas, dem Händler aus Drift, verschuldet hat, wodurch Zarabas seine Stellung innerhalb der Baronie noch festigen konnte.

Zarabas unterhält in Durstein noch zwei Geschäfte, ein Spezialitätenladen und ein Aus­rüstungsgeschäft, in dem er seine berüchtigten Preise für seine berühmt gute Qualität nimmt. Des weiteren arbeiten für ihn etliche Schmiede, die für die „Waffengesellschaft Durstein“ Waffen produzieren. Zarabas hat diese Gesell­schaft zuammen mit dem großen Handelshaus Gebrüder Stippwitz im Jahre 1012 BF gegründet.

Wer in Durstein nächtigen möchte, sollte das in den beiden Gasthäusern tun; das bessere ist „Gambrins Herberge“ vom dürren Aufried Gambrin, die andere ist der „Ruhende Zwerg“, der ein wenig durch seinen penetranten Geruch auffällt. Aus diesem Grunde wird sie auch meist nur von Zwergen besucht, die anschei­nend einen rauhen Geruchssinn haben - obwohl böse Zungen flüstern, dass erst die Zwerge und dann der Geruch da gewesen wäre, und nicht umgekehrt! Dort trifft man aber auch auf ärmere Reisende.


Tempel

Praios und Rahja

Gastlichkeit

  • Weinschänke „Zur schönen Hazaqi“ (Q7|P6) im ehemaligen Rahja-Tempel, geführt von Kasim al Kasir
  • „Gambrins Herberge“ (Q6|P5) adrett, wird von Aufried Gambrin geführt
  • „Zum Ruhenden Zwergen“ (Q3|P3) Nur etwas für unempfindliche Nasen
  • Schänke „Vor dem Tore“ (Q1|P2) das Bier ist unerhört gepanscht
  • Schänke „Zum Dursteiner“ (Q2|P2) es wimmelt vor Ungeziefer
  • „Zum ruhenden Bürgermeister“ (Q5|P5) Der Wirt Ghunther Kristoff war einmal Bürgermeister

Sonstiges

20 Gardisten des Barons und Junkers