Dreister Einbruch in Steenback - Epilog: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Handlungsort ist::Zwischenwasser]], [[Jahr ist::1033]]
  
 
Den gesamten Rückweg über hing [[Briefspieltext mit::Streitbald Grobhand von Koschtal|Streitbald]] seinen eigenen Gedanken nach.<br>Ein Bußgang, einer strengen Herrin wie [[Briefspieltext vielleicht mit::Rondra]] angemessen, das wollte wohl überlegt sein, denn er wollte die Sturmherrin mit einer zu leichten Queste noch weiter erzürnen.<br>An einem Freitod auf einer schier unmöglichen Queste war ihm aber auch nicht gelegen, erst recht nicht, wenn [[Briefspieltext mit::Halmar von Sindelsaum]] ihn begleitete.<br>Außerdem hatte er in der kurzen Zeit den Eindruck gewonnen, dass der Kosch längst nicht mehr die sichere Zuflucht war, für die er es gehalten hatte.<br>Seinen Dienst für das Reich hatte er vor allen Dingen angetreten, um die Heimat vor dem Zugriff der finsteren Mächte bewahren zu können, die so viele andere Länder verheert hatten. Der Zug des [[Briefspieltext vielleicht mit::Alagrimm]] war schon schlimm genug gewesen, doch Zustände wie in der [[wikav:Wildermark|Wildermark]] wollte er von den Koscher Landen fernhalten.<br>Doch die Feinde, die Banditen, Halunken und Halsabschneider waren offenbar längst hier, während er in der Fremde versuchte, goldgierige Söldner für die Sache der [[Briefspieltext vielleicht mit::Rohaja von Gareth|Kaiserin]] zu instrumentalisieren. Was nützte es ihm, wenn er in der Wildermark eine halbe Baronie für das Reich zurück gewann, während die eigene Heimat im Chaos versank, weil es gerade an Leuten wie ihm fehlte!<br>
 
Den gesamten Rückweg über hing [[Briefspieltext mit::Streitbald Grobhand von Koschtal|Streitbald]] seinen eigenen Gedanken nach.<br>Ein Bußgang, einer strengen Herrin wie [[Briefspieltext vielleicht mit::Rondra]] angemessen, das wollte wohl überlegt sein, denn er wollte die Sturmherrin mit einer zu leichten Queste noch weiter erzürnen.<br>An einem Freitod auf einer schier unmöglichen Queste war ihm aber auch nicht gelegen, erst recht nicht, wenn [[Briefspieltext mit::Halmar von Sindelsaum]] ihn begleitete.<br>Außerdem hatte er in der kurzen Zeit den Eindruck gewonnen, dass der Kosch längst nicht mehr die sichere Zuflucht war, für die er es gehalten hatte.<br>Seinen Dienst für das Reich hatte er vor allen Dingen angetreten, um die Heimat vor dem Zugriff der finsteren Mächte bewahren zu können, die so viele andere Länder verheert hatten. Der Zug des [[Briefspieltext vielleicht mit::Alagrimm]] war schon schlimm genug gewesen, doch Zustände wie in der [[wikav:Wildermark|Wildermark]] wollte er von den Koscher Landen fernhalten.<br>Doch die Feinde, die Banditen, Halunken und Halsabschneider waren offenbar längst hier, während er in der Fremde versuchte, goldgierige Söldner für die Sache der [[Briefspieltext vielleicht mit::Rohaja von Gareth|Kaiserin]] zu instrumentalisieren. Was nützte es ihm, wenn er in der Wildermark eine halbe Baronie für das Reich zurück gewann, während die eigene Heimat im Chaos versank, weil es gerade an Leuten wie ihm fehlte!<br>

Version vom 1. September 2017, 10:53 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Dreister Einbruch in Steenback"