Doldorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Doldorf ist ein kleiner Ort in [[Bragahn (Baronie)|Bragahn]], bekannt wegen seines [[Boron]]-Tempels, der eine Zeit lang starken personellen Einfluss auf das [[Garrensand|Kloster Garrensand]] hat nehmen können. Denn der Tempelvorsteher [[Kalchas]] war ein streitbarer Denker mit einem grenzüberschreitenden Schriftwechsel mit anderen Theologen und Gelehrten.
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Doldorf ist eine kleine, abner wohlhabende Gem,eidne an dem kleinen Flüsschen '''Schleife''', das aus dem Amboss herabgerieslt kommt und im [[Yarbocsee]] mündet.
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Die Brücke über die Schleife erscheint heutigen Reisenden ein bisschen zu groß geraten - zumal sie aufwändiog aus Stein errichtet wurde und sogar von schweren Fuhrwagen genutzt werden kann. Sie stammt aus den Tagen, da noch viele Quader Gestein aus dem Amboss gebrochen und zum Großen Fluss verschifft worden sind. Eine Geschichte berichtet, dass der zwerhsiche Baumeister Grambosch, Sohn des Giribasch, die Brücke zwar entworfen hatte, sich aber schon während den Bauarbeiten weigerte, ihr auch nur nahe zu kommen - des Wassers wegen, dem er keinesfalls zu nahe komen wollte. Die Doldorfer Brücke steht aber nun schon seit Generationen, obschon sie von einem Baumeister stammte, der vorher - und wahrscheinlich auch nachher - nie wieder eine Brücke gebaut hat.
 
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Kleiner Ort in [[Bragahn (Baronie)|Bragahn]], bekannt wegen seines [[Boron]]-Tempels, der eine Zeit lang starken personellen Einfluss auf das [[Garrensand|Kloster Garrensand]] hat nehmen können.
 

Version vom 27. März 2007, 19:34 Uhr

Doldorfer Brücke (c) BB

Doldorf ist ein kleiner Ort in Bragahn, bekannt wegen seines Boron-Tempels, der eine Zeit lang starken personellen Einfluss auf das Kloster Garrensand hat nehmen können. Denn der Tempelvorsteher Kalchas war ein streitbarer Denker mit einem grenzüberschreitenden Schriftwechsel mit anderen Theologen und Gelehrten.

Doldorf ist eine kleine, abner wohlhabende Gem,eidne an dem kleinen Flüsschen Schleife, das aus dem Amboss herabgerieslt kommt und im Yarbocsee mündet.

Die Brücke über die Schleife erscheint heutigen Reisenden ein bisschen zu groß geraten - zumal sie aufwändiog aus Stein errichtet wurde und sogar von schweren Fuhrwagen genutzt werden kann. Sie stammt aus den Tagen, da noch viele Quader Gestein aus dem Amboss gebrochen und zum Großen Fluss verschifft worden sind. Eine Geschichte berichtet, dass der zwerhsiche Baumeister Grambosch, Sohn des Giribasch, die Brücke zwar entworfen hatte, sich aber schon während den Bauarbeiten weigerte, ihr auch nur nahe zu kommen - des Wassers wegen, dem er keinesfalls zu nahe komen wollte. Die Doldorfer Brücke steht aber nun schon seit Generationen, obschon sie von einem Baumeister stammte, der vorher - und wahrscheinlich auch nachher - nie wieder eine Brücke gebaut hat.