Dohlenfelder Thronfolgestreit - Rache für Torgus: Unterschied zwischen den Versionen

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Dennoch währte der Überraschungsmoment für die [[lfwiki:Schwarze Adler|Schwarzen Adler]] einen Augeblick kürzer als für andere, waren sie doch eine kampferprobte Einheit, die schon einige Schlachtfelder gesehen und überlebt hatte.<br>Der Edle zu Schrazelroth und der horasische Söldnerführer tauschten kurz Blicke aus. Kurz darauf bellte Dartan schon Befehle.<br>„Gerion, nimm das Fußvolk und sichere die Brücke zum Schlachtfeld!“<br/>Ohne auf die kommenden Befehle seines Kommandeurs zu hören brüllte der Hauptmann Befehle für die Hellebardiere, die sich zügig auf den Weg zu der Brücke machten. Durch den Ort war dies aufgrund der Menschenmassen nicht möglich, daher gab Gerion Befehle den Ort westlich zu umgehen, was die Hellebardiere umgehend ausführten.<br>Darian und Dartan hörten Rufe, die darauf schließen ließen, dass der Baron von Dohlenfelde getroffen worden war. Was Darian dazu veranlasste, ebenfalls Befehle zu geben.<br/>„Hakon eile dich und versuche zum Sturmfelser durchzukommen! RETTE IHN! ER DARF NICHT STERBEN! Vierte und fünfte Lanze ihm nach, schützt den die Adligen und die Bauern!“<br>„Der Rest mir nach!“<br/>Dartan schaffte es nur durch Brüllen, dass seine Reiter ihn verstanden.<br>„Dartan, wir treffen uns an der Brücke, auf der Seite des Schlachtfelds!“<br>Mit diesen Worten gab Darian, das Schwert in der Hand, seinem Pferd die Sporen und versuchte, gefolgt von seiner eigenen Gardisten aus Schrazelroth, sich einen Weg frei zumachen, um zum [[alb:Garmwart von Quakenbrück|Quakenbrücker]], seinem Baron, sowie der Baronin von Ambelmund und seinem Oheim zu gelangen, die an der Spitze mit geritten waren.<br>Der Weg des Condottiere führte ihn wo anders hin. Er nahm, mit drei Lanzen, die Verfolgung der feigen Meuchler, die diesen Hinterhalt gelegt hatten, auf. Diese hatten aber einen deutlichen Vorsprung, der sich immer weiter vergrößerte, da die Reiter nicht vorankamen.<br>Nach Augenblicken, die dem Lîfsteiner wie eine Ewigkeit vorkamen, erreichte er die Gesuchten. Wie durch ein Wunder waren weder sein Oheim, noch die junge Baronin, der der Schock ins Gesicht geschrieben stand, verletzt. Aber wo war sein Lehensherr?<br>Der Edle von Schrazelroth schaute sich und entdeckte das Wappen Garmwarts dort, wo wohl Angrond am Boden lag. Schnell eilte er dort hin und sprang von seinem Streitross, das neben ihm wie versteinert stehen blieb, als die Zügel zu Boden glitten.<br>Hakon von Altenberg erreichte den von Bolzen getroffenen Baron von Dohlenfelde fast zeitgleich und versuchte gleich zu diesem durch zu kommen, um ihm zu helfen. Auch Darian versuchte dorthin zukommen, allerdings um seinen Baron zu schützen.<br>Während dies geschah, schafften es die Söldnerreiter halbwegs, einen Kreis um den gestürzten Reichskammerrichter und den Männern, die bei ihm knieten, zu bilden, So dass wenigstens keiner von diesen von Pferden niedergetrampelt werden würde.
 
Dennoch währte der Überraschungsmoment für die [[lfwiki:Schwarze Adler|Schwarzen Adler]] einen Augeblick kürzer als für andere, waren sie doch eine kampferprobte Einheit, die schon einige Schlachtfelder gesehen und überlebt hatte.<br>Der Edle zu Schrazelroth und der horasische Söldnerführer tauschten kurz Blicke aus. Kurz darauf bellte Dartan schon Befehle.<br>„Gerion, nimm das Fußvolk und sichere die Brücke zum Schlachtfeld!“<br/>Ohne auf die kommenden Befehle seines Kommandeurs zu hören brüllte der Hauptmann Befehle für die Hellebardiere, die sich zügig auf den Weg zu der Brücke machten. Durch den Ort war dies aufgrund der Menschenmassen nicht möglich, daher gab Gerion Befehle den Ort westlich zu umgehen, was die Hellebardiere umgehend ausführten.<br>Darian und Dartan hörten Rufe, die darauf schließen ließen, dass der Baron von Dohlenfelde getroffen worden war. Was Darian dazu veranlasste, ebenfalls Befehle zu geben.<br/>„Hakon eile dich und versuche zum Sturmfelser durchzukommen! RETTE IHN! ER DARF NICHT STERBEN! Vierte und fünfte Lanze ihm nach, schützt den die Adligen und die Bauern!“<br>„Der Rest mir nach!“<br/>Dartan schaffte es nur durch Brüllen, dass seine Reiter ihn verstanden.<br>„Dartan, wir treffen uns an der Brücke, auf der Seite des Schlachtfelds!“<br>Mit diesen Worten gab Darian, das Schwert in der Hand, seinem Pferd die Sporen und versuchte, gefolgt von seiner eigenen Gardisten aus Schrazelroth, sich einen Weg frei zumachen, um zum [[alb:Garmwart von Quakenbrück|Quakenbrücker]], seinem Baron, sowie der Baronin von Ambelmund und seinem Oheim zu gelangen, die an der Spitze mit geritten waren.<br>Der Weg des Condottiere führte ihn wo anders hin. Er nahm, mit drei Lanzen, die Verfolgung der feigen Meuchler, die diesen Hinterhalt gelegt hatten, auf. Diese hatten aber einen deutlichen Vorsprung, der sich immer weiter vergrößerte, da die Reiter nicht vorankamen.<br>Nach Augenblicken, die dem Lîfsteiner wie eine Ewigkeit vorkamen, erreichte er die Gesuchten. Wie durch ein Wunder waren weder sein Oheim, noch die junge Baronin, der der Schock ins Gesicht geschrieben stand, verletzt. Aber wo war sein Lehensherr?<br>Der Edle von Schrazelroth schaute sich und entdeckte das Wappen Garmwarts dort, wo wohl Angrond am Boden lag. Schnell eilte er dort hin und sprang von seinem Streitross, das neben ihm wie versteinert stehen blieb, als die Zügel zu Boden glitten.<br>Hakon von Altenberg erreichte den von Bolzen getroffenen Baron von Dohlenfelde fast zeitgleich und versuchte gleich zu diesem durch zu kommen, um ihm zu helfen. Auch Darian versuchte dorthin zukommen, allerdings um seinen Baron zu schützen.<br>Während dies geschah, schafften es die Söldnerreiter halbwegs, einen Kreis um den gestürzten Reichskammerrichter und den Männern, die bei ihm knieten, zu bilden, So dass wenigstens keiner von diesen von Pferden niedergetrampelt werden würde.
  
[[Kategorie:Abenteuer]]
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Version vom 17. Juli 2017, 19:57 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Dohlenfelder Thronfolgestreit"