Dohlenfelder Thronfolgestreit - Gerüchteküche: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Handlungsort ist::Nordmarken]], [[Jahr ist::1033]]
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Untenstehende Gerüchte können Anfang Rondra 1033 BF entlang des Großen Flusses und in vielen Ortschaften in den südlichen Nordmarken aufgeschnappt werden, üblicherweise verbreitet von Flussschiffern, Händlern und fahrendem Volk, weitererzählt von geschwätzigen Wirten und Waschweibern. Das eine oder andere der Gerüchte dürfte seinen Weg auch bis nach Ferdok oder Angbar machen, ist man im Kosch doch am Wohl und Wehe der Familie Salmingen durchaus interessiert. Die aufgelisteten Gerüchte sind auf ihren Wahrheitsgehalt zumeist nicht ohne Weiteres zu prüfen, widersprechen sich jedoch häufig. Manche – gerade der womöglich unwahren – Aussagen scheinen sogar absichtlich von Hagen oder Angrond oder ihren Unterstützern in die Welt gesetzt worden zu sein. Agents provocateurs beider Seiten sind offensichtlich aktiv, um Stimmung gegen die jeweils andere Partei zu machen. Die Gemengelage ist insgesamt sehr unübersichtlich, so dass ein Schluss naheliegt: Beide Seiten tappen offensichtlich im Dunkeln und sind über die Pläne der jeweiligen Gegenpartei nur unzureichend informiert. Gleichzeitig ist die Lage ist so angespannt, dass es bis zur großen Konfrontation nicht mehr lange dauern kann. Es steht aber zu hoffen, dass die Akteure besser informiert sind, als Wirte und Waschweiber in Elenvina und Albenhus…
 
Untenstehende Gerüchte können Anfang Rondra 1033 BF entlang des Großen Flusses und in vielen Ortschaften in den südlichen Nordmarken aufgeschnappt werden, üblicherweise verbreitet von Flussschiffern, Händlern und fahrendem Volk, weitererzählt von geschwätzigen Wirten und Waschweibern. Das eine oder andere der Gerüchte dürfte seinen Weg auch bis nach Ferdok oder Angbar machen, ist man im Kosch doch am Wohl und Wehe der Familie Salmingen durchaus interessiert. Die aufgelisteten Gerüchte sind auf ihren Wahrheitsgehalt zumeist nicht ohne Weiteres zu prüfen, widersprechen sich jedoch häufig. Manche – gerade der womöglich unwahren – Aussagen scheinen sogar absichtlich von Hagen oder Angrond oder ihren Unterstützern in die Welt gesetzt worden zu sein. Agents provocateurs beider Seiten sind offensichtlich aktiv, um Stimmung gegen die jeweils andere Partei zu machen. Die Gemengelage ist insgesamt sehr unübersichtlich, so dass ein Schluss naheliegt: Beide Seiten tappen offensichtlich im Dunkeln und sind über die Pläne der jeweiligen Gegenpartei nur unzureichend informiert. Gleichzeitig ist die Lage ist so angespannt, dass es bis zur großen Konfrontation nicht mehr lange dauern kann. Es steht aber zu hoffen, dass die Akteure besser informiert sind, als Wirte und Waschweiber in Elenvina und Albenhus…
 
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Version vom 1. September 2017, 11:05 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Dohlenfelder Thronfolgestreit"