Dohlenfelder Thronfolgestreit - Der Tommelsbeuger Ritt endet: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Banner war aus der Nachhut herangeführt worden, um die auf einer kleinen Anhöhe positionierten vier Rotzen und einen Onager zu schützen, die unter Erzwards Befehl standen. Doch jetzt ergaben sich diese grünen Maiden einfach!<br/>„Trupp 3 und 4: Ausrichtung ändern: 60 Grad nach rechts!“, befahl er augenblicklich.<br/>„Und zu jedem Geschütz eine Hand Soldaten!“<br/>Vielleicht konnte er noch schnell genug schießen lassen, um Angronds Rittern den Rest zu geben.<br>Weibelin Gramberta ließ rasch ihre Kämpfer Stellung bei den Wurfmaschinen beziehen. Doch sollten die Reiter wirklich herankommen, machte Erzward sich keine Illusionen darüber, wie lange die schlecht motivierten Gardisten diese würden aufhalten können.<br><br/>„Erhebt euch, Ritterin von Maringen!“, befahl Derya.<br/>„Ob Ihr und die Landwehr es ernst damit meint, dem rechtmäßigen Baron von Dohlenfelde treu dienen zu wollen, werdet Ihr früher beweisen müssen als womöglich nach Eurem Geschmack ist.“<br/>Ohne weitere Worte wies sie in Richtung des Hügels, wo Kämpfer mit dem Dachswappen gerade hektisch begannen, zwei der dort befindlichen Rotzen in ihre Richtung zu schwenken. Erschreckend schnell gingen die Koscher dabei vor.<br/>„Dort steht das Ziel unseres Vorstoßes. Folgt mir, um die Geschütze zu zerstören, und ich werde mich bei Angrond für Eure Sache einsetzen.“<br>Aliena stand mittlerweile wieder vor der Baronin, in einer Hand das zusammengerollte Banner haltend. Jetzt zog sie das Schwert.<br/>„Wenn es so sein soll“, und reckte die Klinge in die Höhe.<br/>„Mir nach, Kämpfer aus Erzweiler! Für Dohlenfelde! Für Baron Angrond!“<br/>Unter lautem Rufen setzte sich die Landwehrkompanie in Bewegung und eilte schon nach wenigen Augenblicken im Laufschritt auf den Hügel zu.<br>Den Fußkämpfern vorweg ritten die kampfgezeichneten Ritter und Reisige unter Deryas Befehl. Und sie kamen schneller voran als den koscher Geschützbedienungen recht sein konnte. Im Angesicht der Heranpreschenden rutschte manchem Söldling, der als Bedeckung der Wurfmaschinen auf einen sicheren Platz hinter den Reihen gebaut hatte, das Herz in die Hose. Eine Handvoll beschloss sogleich, das Hasenpanier aufzustecken, statt sich der Übermacht zu stellen, und ließ sich auch von den erbosten Schreien ihrer Befehlshaber nicht davon abbringen, in die entgegengesetzte Richtung zu entfleuchen. Nur jene Gruppen, die unmittelbar um Erzward und Gramberta standen, wichen geschlossen nicht.<br>Er würde die Geschütze verlieren, erkannte Meister Erzward in diesem Augenblick der Ohnmacht. Nicht einmal ein weiterer Fluch mochte ihm noch über die Lippen dringen, so sehr knirschte er bei dieser Gewissheit mit den Zähnen. Was schiefgelaufen war, dafür konnte er nichts. Wer hätte mit einem solch aberwitzigen Durchbruch auch rechnen können? Aber er wollte die Angreifer büßen lassen.<br>Unwillig schob er einen seiner Helfer zur Seite und drehte die Kurbel, die den Winkel der Beschleunigungsrinne veränderte. Das Geschütz senkte die stilisierte Fratze, aus deren Maul die Kugeln gen Feind geschleudert wurden, bis diese direkt auf die galoppierende Reihe gerichtet war.<br/>'Fresst das!', dachte Erzward, als er an dem Hebel zog, der die gesamte Kraft der Torsionsbündel auf die Kugel aus Buntsandstein lenkte, die als Geschoss diente. Sie überbrückte in einem Wimpernschlag die wenigen Dutzend Schritte bis zu den Angreifern und traf das Streitross eines in der Mitte der Formation Reitenden.<br>In einem Augenblick hatte Derya noch die wie ein erschreckter Hühnerhaufen durcheinander rennenden Geschützleute vor sich. Im nächsten war es ganz still um sie und sie blickte in den Himmel, wo sie zwei prächtige Dohlen ihre Kreise ziehen sah. Kurz hatte sie den Eindruck, dass die Vögel ihr einen prüfenden Blick zuwarfen, als ob sie überlegten, ihr einen Besuch abzustatten. Unsinn, das konnte natürlich nicht sein.<br>Allmählich hörte sie ein dumpfes Pochen und entfernte Stimmen, das Schreien eines Pferdes, Waffengeklirr und Rufe. Etwas rüttelte an ihrem Kopf. Es dauerte ein kurzes Weilchen, dann wurde es heller, als ihr jemand den Helm abnahm und ein bekanntes Antlitz sich in ihr Gesichtsfeld schob.<br>„...lebt noch“, vernahm sie die Stimme des Mannes, der jetzt seinen Arm um sie legte und sie in eine sitzende Position brachte. Sie fühlte sich an, als ob ihr gesamter Körper in faustdick gefaltetes Bauschtuch geschlagen sei. Bloß ihr linker Arm war unangenehm warm, und als der schwarze Ritter sie bewegte, flogen gleißende Funken von dort durch ihre Augen.<br>„...bedarf eines Medicus'“, sagte ihr Helfer. Wie hieß er noch gleich? Es wollte ihr nicht einfallen, aber sie war aus irgendeinem Grund froh, dass er hier war.<br/>„...sieht auch so aus, als ob...“, antwortete ihm eine weibliche Stimme, die erschöpft klang.<br/>„...konnte aus eigener Kraft von meinem Pferd steigen, … musste mich nicht mit einer Rotze herunter...“,  entgegnete der nette Ritter recht barsch.<br>Derya sah mittlerweile etwas besser und blickte sich um. Zwei Schritt von ihr lag ihr braves Pferd tot in seinem eigenen Blut. Eine rote Schleifspur führte von dort zu dem Platz, an dem sie nun an den Mann in der zerschundenen Rüstung gelehnt saß. Nicht weit von ihr waren einige Landwehrleuten damit befasst, mit Handäxten ein fahrbares Feldgeschütz unbrauchbar zu machen.<br>Die Verteidiger hatten jenes nicht ganz ohne Gegenwehr zurückgelassen: Rund um die Rotze lagen mehrere Körper in Sindelsaumer und Erzweiler Farben. Um sie selbst stand eine Handvoll bekannter Personen. Keiner der Frauen und Männer war noch unverletzt.<br>Langsam kehrte die Erinnerung zur Baronin von Tommelsbeuge zurück.<br/>„Lage?“, brachte sie mühsam heraus.<br/>„Ein Dutzend der Koscher hat Widerstand geleistet, ein paar haben sich ergeben, unter anderem der Geschützmeister, die meisten sind geflüchtet“, berichtete Ritterin Aliena.<br/>„Die Torsionsschleudern werden niemandem mehr schaden.“<br/>Derya versuchte sich aufzusetzen, doch der Schmerz von ihrer linken Seite ließ sie fast wieder die Sinne verlieren. Sie schaute an sich herunter und entdeckte, dass ihr Arm in unnatürlichem Winkel herunterhing.<br/>„Zwei der Geschütze konnten schießen, ehe Ihr an der Stellung wart. Ritter Alrik von Sturmfels traf die Rotzenkugel direkt gegen die Brust. [[Briefspieltext vielleicht mit::Boron]] sei mit ihm. Euer Pferd stürzte und begrub Euch unter sich“, ergänzte die Maringerin.<br>„Ich sah Euch von ferne fallen“, schauderte Koromar in dieser Erinnung.<br/>„Sah Euch schon von [[wikav:Golgari|Golgari]] davongetragen. Doch Rondra war mit Euch, und so [[Briefspieltext vielleicht mit::Peraine]] will wird der Feldscher Euren Arm gerichtet bekommen.“<br/>Als Derya den Freund genauer musterte, erschien es ihr fast ein Wunder,  dass er ihr in seinem Zustand noch über das Schlachtfeld hatte folgen können. Aber dass er sie festhielt, war dennoch ein beruhigendes Gefühl, so blaß und von Wunden übersät er auch aussah.<br/>„Ihr habt einen erfolgreichen Durchstoß befehligt“, gratulierte der Zellner ihr.<br/>„Hagens Heer seine Belagerungsmaschinen genommen. Der Erzweiler Landwehr eine ehrenvolle Übergabe ermöglicht. Wie immer dieser Kampf ausgehen wird, Ihr wart siegreich. Doch für uns beide ist die Schlacht nun zuende.“<br>Fineon vom Schnakensee, der sich auf einen erbeuteten Kriegshammer stützte, drängte zur Eile:<br/>„Wir sollten machen, dass wir Deryas letztes Aufgebot sammeln und gen Lazarett abrücken. Zwischen Hagens Feldlager und der Ostflanke der Schlacht ist genügend Raum, so dass wir auch mit der Landwehr die befriedete Zone erreichen können, wenn wir uns beeilen.“<br>Aus einem in den Staub getretenen Dachsbanner schnitten die Landwehrleute rasch zwei Tragen, auf die sie Derya - und trotz seiner Proteste auch Koromar – betteten. Im Laufschritt eilten sie bald denn bunten Zelten zu, wo die Felscher bereits darauf warteten, im Sinne Peraines und Tsa zu wirken.
 
Das Banner war aus der Nachhut herangeführt worden, um die auf einer kleinen Anhöhe positionierten vier Rotzen und einen Onager zu schützen, die unter Erzwards Befehl standen. Doch jetzt ergaben sich diese grünen Maiden einfach!<br/>„Trupp 3 und 4: Ausrichtung ändern: 60 Grad nach rechts!“, befahl er augenblicklich.<br/>„Und zu jedem Geschütz eine Hand Soldaten!“<br/>Vielleicht konnte er noch schnell genug schießen lassen, um Angronds Rittern den Rest zu geben.<br>Weibelin Gramberta ließ rasch ihre Kämpfer Stellung bei den Wurfmaschinen beziehen. Doch sollten die Reiter wirklich herankommen, machte Erzward sich keine Illusionen darüber, wie lange die schlecht motivierten Gardisten diese würden aufhalten können.<br><br/>„Erhebt euch, Ritterin von Maringen!“, befahl Derya.<br/>„Ob Ihr und die Landwehr es ernst damit meint, dem rechtmäßigen Baron von Dohlenfelde treu dienen zu wollen, werdet Ihr früher beweisen müssen als womöglich nach Eurem Geschmack ist.“<br/>Ohne weitere Worte wies sie in Richtung des Hügels, wo Kämpfer mit dem Dachswappen gerade hektisch begannen, zwei der dort befindlichen Rotzen in ihre Richtung zu schwenken. Erschreckend schnell gingen die Koscher dabei vor.<br/>„Dort steht das Ziel unseres Vorstoßes. Folgt mir, um die Geschütze zu zerstören, und ich werde mich bei Angrond für Eure Sache einsetzen.“<br>Aliena stand mittlerweile wieder vor der Baronin, in einer Hand das zusammengerollte Banner haltend. Jetzt zog sie das Schwert.<br/>„Wenn es so sein soll“, und reckte die Klinge in die Höhe.<br/>„Mir nach, Kämpfer aus Erzweiler! Für Dohlenfelde! Für Baron Angrond!“<br/>Unter lautem Rufen setzte sich die Landwehrkompanie in Bewegung und eilte schon nach wenigen Augenblicken im Laufschritt auf den Hügel zu.<br>Den Fußkämpfern vorweg ritten die kampfgezeichneten Ritter und Reisige unter Deryas Befehl. Und sie kamen schneller voran als den koscher Geschützbedienungen recht sein konnte. Im Angesicht der Heranpreschenden rutschte manchem Söldling, der als Bedeckung der Wurfmaschinen auf einen sicheren Platz hinter den Reihen gebaut hatte, das Herz in die Hose. Eine Handvoll beschloss sogleich, das Hasenpanier aufzustecken, statt sich der Übermacht zu stellen, und ließ sich auch von den erbosten Schreien ihrer Befehlshaber nicht davon abbringen, in die entgegengesetzte Richtung zu entfleuchen. Nur jene Gruppen, die unmittelbar um Erzward und Gramberta standen, wichen geschlossen nicht.<br>Er würde die Geschütze verlieren, erkannte Meister Erzward in diesem Augenblick der Ohnmacht. Nicht einmal ein weiterer Fluch mochte ihm noch über die Lippen dringen, so sehr knirschte er bei dieser Gewissheit mit den Zähnen. Was schiefgelaufen war, dafür konnte er nichts. Wer hätte mit einem solch aberwitzigen Durchbruch auch rechnen können? Aber er wollte die Angreifer büßen lassen.<br>Unwillig schob er einen seiner Helfer zur Seite und drehte die Kurbel, die den Winkel der Beschleunigungsrinne veränderte. Das Geschütz senkte die stilisierte Fratze, aus deren Maul die Kugeln gen Feind geschleudert wurden, bis diese direkt auf die galoppierende Reihe gerichtet war.<br/>'Fresst das!', dachte Erzward, als er an dem Hebel zog, der die gesamte Kraft der Torsionsbündel auf die Kugel aus Buntsandstein lenkte, die als Geschoss diente. Sie überbrückte in einem Wimpernschlag die wenigen Dutzend Schritte bis zu den Angreifern und traf das Streitross eines in der Mitte der Formation Reitenden.<br>In einem Augenblick hatte Derya noch die wie ein erschreckter Hühnerhaufen durcheinander rennenden Geschützleute vor sich. Im nächsten war es ganz still um sie und sie blickte in den Himmel, wo sie zwei prächtige Dohlen ihre Kreise ziehen sah. Kurz hatte sie den Eindruck, dass die Vögel ihr einen prüfenden Blick zuwarfen, als ob sie überlegten, ihr einen Besuch abzustatten. Unsinn, das konnte natürlich nicht sein.<br>Allmählich hörte sie ein dumpfes Pochen und entfernte Stimmen, das Schreien eines Pferdes, Waffengeklirr und Rufe. Etwas rüttelte an ihrem Kopf. Es dauerte ein kurzes Weilchen, dann wurde es heller, als ihr jemand den Helm abnahm und ein bekanntes Antlitz sich in ihr Gesichtsfeld schob.<br>„...lebt noch“, vernahm sie die Stimme des Mannes, der jetzt seinen Arm um sie legte und sie in eine sitzende Position brachte. Sie fühlte sich an, als ob ihr gesamter Körper in faustdick gefaltetes Bauschtuch geschlagen sei. Bloß ihr linker Arm war unangenehm warm, und als der schwarze Ritter sie bewegte, flogen gleißende Funken von dort durch ihre Augen.<br>„...bedarf eines Medicus'“, sagte ihr Helfer. Wie hieß er noch gleich? Es wollte ihr nicht einfallen, aber sie war aus irgendeinem Grund froh, dass er hier war.<br/>„...sieht auch so aus, als ob...“, antwortete ihm eine weibliche Stimme, die erschöpft klang.<br/>„...konnte aus eigener Kraft von meinem Pferd steigen, … musste mich nicht mit einer Rotze herunter...“,  entgegnete der nette Ritter recht barsch.<br>Derya sah mittlerweile etwas besser und blickte sich um. Zwei Schritt von ihr lag ihr braves Pferd tot in seinem eigenen Blut. Eine rote Schleifspur führte von dort zu dem Platz, an dem sie nun an den Mann in der zerschundenen Rüstung gelehnt saß. Nicht weit von ihr waren einige Landwehrleuten damit befasst, mit Handäxten ein fahrbares Feldgeschütz unbrauchbar zu machen.<br>Die Verteidiger hatten jenes nicht ganz ohne Gegenwehr zurückgelassen: Rund um die Rotze lagen mehrere Körper in Sindelsaumer und Erzweiler Farben. Um sie selbst stand eine Handvoll bekannter Personen. Keiner der Frauen und Männer war noch unverletzt.<br>Langsam kehrte die Erinnerung zur Baronin von Tommelsbeuge zurück.<br/>„Lage?“, brachte sie mühsam heraus.<br/>„Ein Dutzend der Koscher hat Widerstand geleistet, ein paar haben sich ergeben, unter anderem der Geschützmeister, die meisten sind geflüchtet“, berichtete Ritterin Aliena.<br/>„Die Torsionsschleudern werden niemandem mehr schaden.“<br/>Derya versuchte sich aufzusetzen, doch der Schmerz von ihrer linken Seite ließ sie fast wieder die Sinne verlieren. Sie schaute an sich herunter und entdeckte, dass ihr Arm in unnatürlichem Winkel herunterhing.<br/>„Zwei der Geschütze konnten schießen, ehe Ihr an der Stellung wart. Ritter Alrik von Sturmfels traf die Rotzenkugel direkt gegen die Brust. [[Briefspieltext vielleicht mit::Boron]] sei mit ihm. Euer Pferd stürzte und begrub Euch unter sich“, ergänzte die Maringerin.<br>„Ich sah Euch von ferne fallen“, schauderte Koromar in dieser Erinnung.<br/>„Sah Euch schon von [[wikav:Golgari|Golgari]] davongetragen. Doch Rondra war mit Euch, und so [[Briefspieltext vielleicht mit::Peraine]] will wird der Feldscher Euren Arm gerichtet bekommen.“<br/>Als Derya den Freund genauer musterte, erschien es ihr fast ein Wunder,  dass er ihr in seinem Zustand noch über das Schlachtfeld hatte folgen können. Aber dass er sie festhielt, war dennoch ein beruhigendes Gefühl, so blaß und von Wunden übersät er auch aussah.<br/>„Ihr habt einen erfolgreichen Durchstoß befehligt“, gratulierte der Zellner ihr.<br/>„Hagens Heer seine Belagerungsmaschinen genommen. Der Erzweiler Landwehr eine ehrenvolle Übergabe ermöglicht. Wie immer dieser Kampf ausgehen wird, Ihr wart siegreich. Doch für uns beide ist die Schlacht nun zuende.“<br>Fineon vom Schnakensee, der sich auf einen erbeuteten Kriegshammer stützte, drängte zur Eile:<br/>„Wir sollten machen, dass wir Deryas letztes Aufgebot sammeln und gen Lazarett abrücken. Zwischen Hagens Feldlager und der Ostflanke der Schlacht ist genügend Raum, so dass wir auch mit der Landwehr die befriedete Zone erreichen können, wenn wir uns beeilen.“<br>Aus einem in den Staub getretenen Dachsbanner schnitten die Landwehrleute rasch zwei Tragen, auf die sie Derya - und trotz seiner Proteste auch Koromar – betteten. Im Laufschritt eilten sie bald denn bunten Zelten zu, wo die Felscher bereits darauf warteten, im Sinne Peraines und Tsa zu wirken.
  
[[Kategorie:Abenteuer]]
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Version vom 17. Juli 2017, 19:57 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Dohlenfelder Thronfolgestreit"