Dohlenfelder Thronfolgestreit - Der Tag danach: Unterschied zwischen den Versionen

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Dohlenfelde gegeben. Da seine Hochwohlgeboren der Graf des Isenhags keinen neuen Baron von Dohlenfelde ernannte und auch selbst keinen gräflichen Vogt entsandte noch den bisherigen absetzen ließ, auch das Reichsgericht in dieser Frage nicht anders entschied, muss ich davon ausgehen, dass Praios' Ordnung gilt und damit der Vogt noch der Vogt ist, mit allen einhergehenden Rechten. Das dem Vogt gegebene Wort lautete, der Burg als Verwalter vorzustehen, bis es in meinem Ermessen liegt, dieses niederzulegen. Ich stehe damit auch in keiner Lehnsverpflichtung gegenüber einem noch zu bestimmenden Herrn von Dohlenfelde. Mein Verpflichtungen galten einzig dem von seiner Hochgeboren Bernhelm vom Sturmfels ernannten Vogt. Und diese Endet mit der Aufgabe der Feste Dohlenhorst, dessen Zeitpunkt mir in der Funktion als Kastellan zu bestimmen obliegt. Zu einem späteren Zeitpunkt mag mir dieses Amt gerne erneut angetragen werden.“<br/>Roderich blickte kurz Hagen an.<br/>„Welche Präferenz ich selbst in der Frage um die Baronswürde Dohlenfeldes hege, dürfte indes kein Geheimnis sein, tut aber hier nichts zur Sache. Ansonsten hoffe ich damit Eure Fragen erhellend beantwortet haben zu können. Sollte sich in den vergangenen Wochen jedoch der mir unbekannte Umstand ergeben haben, dass seine  Hochwohlgeboren, der Graf des Isenhags, den Herrn Hagen von Salmingen-Sturmfels zum Herrn von Dohlenfelde ernannte, so bin ich seiner Hochgeboren selbstverständlich eine Erklärung schuldig. Andernfalls jedoch, bleibt es bei dem vorgebrachten Angebot der Kapitulation. Seid versichert einen anders geltenden Fall, wie nun ausgeführt, gibt es nicht.“<br/>
 
Dohlenfelde gegeben. Da seine Hochwohlgeboren der Graf des Isenhags keinen neuen Baron von Dohlenfelde ernannte und auch selbst keinen gräflichen Vogt entsandte noch den bisherigen absetzen ließ, auch das Reichsgericht in dieser Frage nicht anders entschied, muss ich davon ausgehen, dass Praios' Ordnung gilt und damit der Vogt noch der Vogt ist, mit allen einhergehenden Rechten. Das dem Vogt gegebene Wort lautete, der Burg als Verwalter vorzustehen, bis es in meinem Ermessen liegt, dieses niederzulegen. Ich stehe damit auch in keiner Lehnsverpflichtung gegenüber einem noch zu bestimmenden Herrn von Dohlenfelde. Mein Verpflichtungen galten einzig dem von seiner Hochgeboren Bernhelm vom Sturmfels ernannten Vogt. Und diese Endet mit der Aufgabe der Feste Dohlenhorst, dessen Zeitpunkt mir in der Funktion als Kastellan zu bestimmen obliegt. Zu einem späteren Zeitpunkt mag mir dieses Amt gerne erneut angetragen werden.“<br/>Roderich blickte kurz Hagen an.<br/>„Welche Präferenz ich selbst in der Frage um die Baronswürde Dohlenfeldes hege, dürfte indes kein Geheimnis sein, tut aber hier nichts zur Sache. Ansonsten hoffe ich damit Eure Fragen erhellend beantwortet haben zu können. Sollte sich in den vergangenen Wochen jedoch der mir unbekannte Umstand ergeben haben, dass seine  Hochwohlgeboren, der Graf des Isenhags, den Herrn Hagen von Salmingen-Sturmfels zum Herrn von Dohlenfelde ernannte, so bin ich seiner Hochgeboren selbstverständlich eine Erklärung schuldig. Andernfalls jedoch, bleibt es bei dem vorgebrachten Angebot der Kapitulation. Seid versichert einen anders geltenden Fall, wie nun ausgeführt, gibt es nicht.“<br/>
  
[[Kategorie:Abenteuer]]
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Version vom 17. Juli 2017, 19:57 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Dohlenfelder Thronfolgestreit"