Dohlenfelder Thronfolgestreit - Der Angriff beginnt: Unterschied zwischen den Versionen

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Am frühen Morgen des 27. Boron wehte ein noch stärkerer Beleman als an den
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Am frühen Morgen des 27. [[Boron]] wehte ein noch stärkerer [[wikav:Beleman|Beleman]] als an den Tagen zuvor, die Kapitäne der Flussschiffe waren hocherfreut, würde dies die Bergfahrt nach [[wikav:Twergenhausen|Twergenhausen]] doch deutlich erleichtern. Schnell hatten die Soldaten die Schiffe bestiegen, auch die Pferde waren rasch verladen. Die Schiffe lichteten die Anker und fuhren mit Ruder- und Segelkraft langsam den Fluss hinauf, dem Sonnenaufgang entgegen.<br.>Etwa vier Stunden später war der Hafen Twergenhausen erreicht. Schon von weitem war die Kuppel der Sankt-Reghian-Sakrale hoch über der Herzogenstadt auf dem Burgberg zu sehen, auch die sich wie eine Muschel in die Höhe windende Sankta-Bethana-Sakrale nahe dem [[Der Große Fluss|Großen Fluss]] war ein Blickfang. Die hohen Türme der Stadtmauer kündeten vom Stolz und Selbstverständnis einer wehrhaften Bürgergemeinschaft. Der Rauch, der aus zahlreichen Schornsteinen aufstieg, kündete von der wohligen Wärme in den Häusern der Stadtbürger.<br.>Die
Tagen zuvor, die Kapitäne der Flussschiffe waren hocherfreut, würde dies die Bergfahrt nach
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fünf Schiffe mit ihren durchgefrorenen Besatzungen legten zwischen dem kleinen Gräflichen Zollhaus nahe der Hafenzitadelle aus der [[wikav:Priesterkaiser|Priesterkaiserzeit]] und den Lastkränen des Stadthafens an. Eine Ratsdame und ein Ratsherr, in Nerzmäntel gehüllt, warteten dort, daneben standen ein Halbbanner Herzoglicher Flussgardisten, zur Hälfte beritten, sowie drei Hafenbüttel am Kai,hinter diesen war die Stadtwehr Twergenhausens aufmarschiert, knapp fünf Dutzend Spießkämpfer in [[wikav:Kurbul|Kurbulen]] und mit Helmen. Auf der Stadtmauer standen mit Armbrüsten bewaffnete Stadtwehrfrauen und –männer und überblickten den ganzen Hafen. Dazu kamen bestimmt dreihundert Schaulustige, nicht wenige von ihnen provisorisch bewaffnete Zunftangehörige. Offensichtlich war es dem Magistrat nicht wohl dabei, so viele Bewaffnete auf einmal an Land gehen zu lassen.<br.>[http://www.dohlenfelde.de/Leuthe.php?standID=stadtpatriziat&recordID=throndwiggliependiek Throndwig Gliependiek] schritt als erster ans Ufer, schüttelte den Magistratsmitgliedern die Hände und grüßte danach den Rittmeister der Flussgarde, [http://www.dohlenfelde.de/Leuthe.php?standID=landadel&recordID=baduradvonharthals Badurad Hlûthar von Harthals], [[Rondra|rondrianisch]]. Anschließend wechselte er mit dem Offizier ein paar Worte, immer wieder zu den Schiffen schauend. Danach verabschiedete sich Throndwig von [[Hagen von Salmingen-Sturmfels|Hagen]] und verschwand in die Stadt.<br.>Währenddessen führten die Adligen, bereits in voller Gefechtsmontur, und die Pferdeknechte die Rösser über wacklige Planken ans Ufer, danach durften endlich auch die ebenso kampfbereiten Waffenknechte und das Gesinde wieder festen Boden betreten, alles geschah unter den wachsamen Blicken der Flussgardisten und den teils grimmigen Blicken der Stadtwehrleute. Denn es war vertraglich vereinbart worden, den Streitern Hagens den Zutritt in die Stadt nicht zu gestatten.<br.>Etwas am Rande der Menge stand [[dar:Cordovan von Sturmfels|Cordovan von Sturmfels]], der vor Jahrzehnten wegen seiner Heirat mit einer Bürgerlichen aus der Familie Sturmfels Verstoßene Onkel Hagens, an seiner Seite dessen Gattin, Elida Platzhalter.<br.>Der Endfünfziger schritt auf [[Frylinde von Salmingen|Frylinde]] und Hagen zu, und sprach: „Bei Rondra, Hagen! Möchtest Du tatsächlich den Zorn der Götter auf unsere Familie ziehen, indem Du Dein Schwert gegen Dein eigenes Blut erhebst? Ich bitte Dich, vergeh’ Dich nicht an unserer Familie!“<br.>Hagen, der gerade dabei war, sein Streitross zu besteigen,funkelte seinen Onkel voller Zorn an.<br.>„Unsere Familie? Hast Du tatsächlich unsere Familie gesagt? Ausgestoßener Du, der Du Schande über das Haus Sturmfels gebracht hast! Tritt mir aus den Augen, oder ich vergesse mich!“<br.>Cordovan wirkte sehr ruhig. Er sah seinem Neffen in die Augen – und ihm wurde klar, dass der junge Baron seine Drohung bitter ernst meinte. Cordovan spürte gleichzeitig die Hand seiner Ehefrau an seiner Schulter, die ihn sanft zurückzog.<br.>Dabei sagte er mit sanfter Stimme zu Hagen: „Ich bitte Dich, überlege Dir, was Dein Vater an Deiner Statt getan hätte!“<br.>Hagen funkelte Cordovan erneut an, dieser biss sich auf die Unterlippe – und ging wortlos an ihm vorüber. Frylinde schaute einen winzigen Augenblick fast entschuldigend zum Onkel ihres Sohnes und dessen Gattin.<br.>Cordovan rief Hagen hinterher: „Im Zweifel für die Familie, nicht gegen sie!“<br.>Die adligen Verbündeten Hagens ritten an den Bürgern und Streitern Twergenhausens vorbei, hinter ihren folgten die Fußtruppen des kleinen Heeres der Verbündeten und Unterstützer
Twergenhausen doch deutlich erleichtern. Schnell hatten die Soldaten die Schiffe bestiegen, auch
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Hagens. Am hohen Turm der Königsbarschzunft vorbei folgten die Truppen, eskortiert von der Flussgarde und der Stadtwehr, der Stadtmauer bis zum östlichen Haupttor der Stadt, dem mächtigen Tor der Ambosszunft an der Herzogenstraße gen [[wikav:Baronie Kaiserlich Weidleth|Weidleth]] und [[wikav:Albenhus|Albenhus]].<br.>Dort wartete bereits die berittene Stadtwehr Twergenhausens, über zwanzig Reiter, von Rittern kaum zu unterscheiden und doch nur bürgerlichen Stande. Die adligen Ritter würdigten diese gemeinen schwersten Reiter keines Blickes.<br.>Die Vorstadt Twergenhausens, wo fast nur [[Albernia|albernische]] Flüchtlinge in immer noch recht provisorischen Holzhäusern lebten, ließen die Truppen rechts
die Pferde waren rasch verladen. Die Schiffe lichteten die Anker und fuhren mit Ruder- und
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liegen, die große Werft Klippstein – eine der wichtigsten Flussschiffwerften am Großen Fluss – zur Linken.<br.>Erst hinter dem [[wikav:Imman|Immanfeld]] ritt der Rittmeister der Flussgarde, der sich neben Hagen an die Spitze des Heeres gesetzt hatte, nach rechts ab, hinein in die [http://www.dohlenfelde.de/Land_Lehen.php?recordID=herzoglichgrowinsmark Growinsmark]. Stolz thronte [http://www.dohlenfelde.de/Land_Orte.php?recordID=darlinmund Burg Darlinmund] mit der prächtigen, der Herrin Rondra geweihten Sankt-Reghian-Sakrale über der Stadt. Hagens Blick schweifte mehrfach dort hinauf.<br.>Seine Hochwürden [http://www.dohlenfelde.de/Leuthe.php?standID=geweihtenschaft&recordID=throndwerthvonzweibruckenburg Throndwerth von Zweibruckenburg] war dort oben Hochgeweihter. Der Rondrageweihte war ein halbes Leben lang der beste Freund seines Vaters [http://www.dohlenfelde.de/Leuthe.php?standID=hochadel&recordID=bernhelmvonsturmfels Bernhelm]
Segelkraft langsam den Fluss hinauf, dem Sonnenaufgang entgegen.
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gewesen – und Hofkaplan des Hauses Sturmfels. Throndwerth hatte die Grabrede auf Bernhelm gehalten und seinen Nachruf für die [[Nordmarken|Nordmärker]] Nachrichten verfasst. Mit ihm verrichtete Hagen seine ersten Schwertübungen, von ihm lernte er, wie die Herrin Rondra zu lobpreisen war.<br.>Doch nach Bernhelms Tod missbilligte Throndwerth den Zwist zwischen den Brüdern als der Herrin Rondra ungefällig und dem Hause Sturmfels unwürdig. Er versuchte vergebens, zwischen Angrond und Hagen zu vermitteln, und gab schließlich, als ihm klar wurde, wie verhärtet die Fronten zwischen den beiden waren, sein Amt als Hofkaplan auf. Anschließend bewarb sich bei der Meisterin des Bundes zu [[wikav:Havena|Havena]] zum Frontdienst in [[Tobrien]]. Doch diese lehnte aufgrund des Alters Throndwerths – der Geweihte ging bereits auf die 60 zu – dankend ab und bot dem
 
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zweifach Geweihten einen Tempel an.<br.>Auf seinen Wunsch wurde Throndwerth zum Tempelvorsteher der Sankt-Reghian-Sakrale ernannt und gleichzeitig zum Hochgeweihten geweiht. Der Rondratempel Twergenhausens war seit vielen Jahren vakant, die letzte Hochgeweihte war bereits im ersten Jahr der Invasion [[Borbarad]]s in Tobrien gefallen. Hagen wusste, dass Throndwerth nun dort oben vor dem Altar kniete und zu seiner Göttin betete: Gleichermaßen für ihn und für seinen Bruder [http://www.dohlenfelde.de/Leuthe.php?standID=hochadel&recordID=angrondvonsturmfels Angrond].
Etwa vier Stunden später war der Hafen Twergenhausen erreicht. Schon von weitem war
 
die Kuppel der Sankt-Reghian-Sakrale hoch über der Herzogenstadt auf dem Burgberg zu sehen,
 
auch die sich wie eine Muschel in die Höhe windende Sankta-Bethana-Sakrale nahe dem Großen
 
Fluss war ein Blickfang. Die hohen Türme der Stadtmauer kündeten vom Stolz und
 
Selbstverständnis einer wehrhaften Bürgergemeinschaft. Der Rauch, der aus zahlreichen
 
Schornsteinen aufstieg, kündete von der wohligen Wärme in den Häusern der Stadtbürger. Die
 
fünf Schiffe mit ihren durchgefrorenen Besatzungen legten zwischen dem kleinen Gräflichen
 
Zollhaus nahe der Hafenzitadelle aus der Priesterkaiserzeit und den Lastkränen des Stadthafens
 
an. Eine Ratsdame und ein Ratsherr, in Nerzmäntel gehüllt, warteten dort, daneben standen ein
 
Halbbanner Herzoglicher Flussgardisten, zur Hälfte beritten, sowie drei Hafenbüttel am Kai,
 
hinter diesen war die Stadtwehr Twergenhausens aufmarschiert, knapp fünf Dutzend
 
Spießkämpfer in Kurbulen und mit Helmen. Auf der Stadtmauer standen mit Armbrüsten
 
bewaffnete Stadtwehrfrauen und –männer und überblickten den ganzen Hafen. Dazu kamen
 
bestimmt dreihundert Schaulustige, nicht wenige von ihnen provisorisch bewaffnete
 
Zunftangehörige. Offensichtlich war es dem Magistrat nicht wohl dabei, so viele Bewaffnete auf
 
einmal an Land gehen zu lassen. Throndwig Gliependiek schritt als erster ans Ufer, schüttelte den
 
Magistratsmitgliedern die Hände und grüßte danach den Rittmeister der Flussgarde, Badurad
 
Hlûthar von Harthals, rondrianisch. Anschließend wechselte er mit dem Offizier ein paar Worte,
 
immer wieder zu den Schiffen schauend. Danach verabschiedete sich Throndwig von Hagen und
 
verschwand in die Stadt. Währenddessen führten die Adligen, bereits in voller Gefechtsmontur,
 
und die Pferdeknechte die Rösser über wacklige Planken ans Ufer, danach durften endlich auch
 
die ebenso kampfbereiten Waffenknechte und das Gesinde wieder festen Boden betreten, alles
 
geschah unter den wachsamen Blicken der Flussgardisten und den teils grimmigen Blicken der
 
Stadtwehrleute. Denn es war vertraglich vereinbart worden, den Streitern Hagens den Zutritt in
 
die Stadt nicht zu gestatten.
 
 
 
Etwas am Rande der Menge stand Cordovan von Sturmfels, der vor Jahrzehnten wegen
 
seiner Heirat mit einer Bürgerlichen aus der Familie Sturmfels Verstoßene Onkel Hagens, an
 
seiner Seite dessen Gattin, Elida Platzhalter. Der Endfünfziger schritt auf Frylinde und Hagen zu,
 
und sprach: „Bei Rondra, Hagen! Möchtest Du tatsächlich den Zorn der Götter auf unsere
 
Familie ziehen, indem Du Dein Schwert gegen Dein eigenes Blut erhebst? Ich bitte Dich, vergeh’
 
Dich nicht an unserer Familie!“ Hagen, der gerade dabei war, sein Streitross zu besteigen,
 
funkelte seinen Onkel voller Zorn an: „Unsere Familie? Hast Du tatsächlich unsere Familie
 
gesagt? Ausgestoßener Du, der Du Schande über das Haus Sturmfels gebracht hast! Tritt mir aus
 
den Augen, oder ich vergesse mich!“ Cordovan wirkte sehr ruhig. Er sah seinem Neffen in die
 
Augen – und ihm wurde klar, dass der junge Baron seine Drohung bitter ernst meinte. Cordovan
 
spürte gleichzeitig die Hand seiner Ehefrau an seiner Schulter, die ihn sanft zurückzog. Dabei
 
sagte er mit sanfter Stimme zu Hagen: „Ich bitte Dich, überlege Dir, was Dein Vater an Deiner
 
Statt getan hätte!“ Hagen funkelte Cordovan erneut an, dieser biss sich auf die Unterlippe – und
 
ging wortlos an ihm vorüber. Frylinde schaute einen winzigen Augenblick fast entschuldigend
 
zum Onkel ihres Sohnes und dessen Gattin. Cordovan rief Hagen hinterher: „Im Zweifel für die
 
Familie, nicht gegen sie!“
 
 
 
Die adligen Verbündeten Hagens ritten an den Bürgern und Streitern Twergenhausens
 
vorbei, hinter ihren folgten die Fußtruppen des kleinen Heeres der Verbündeten und Unterstützer
 
Hagens. Am hohen Turm der Königsbarschzunft vorbei folgten die Truppen, eskortiert von der
 
Flussgarde und der Stadtwehr, der Stadtmauer bis zum östlichen Haupttor der Stadt, dem
 
mächtigen Tor der Ambosszunft an der Herzogenstraße gen Weidleth und Albenhus. Dort wartete
 
bereits die berittene Stadtwehr Twergenhausens, über zwanzig Reiter, von Rittern kaum zu
 
unterscheiden und doch nur bürgerlichen Standes. Die adligen Ritter würdigten diese gemeinen
 
schwersten Reiter keines Blickes. Die Vorstadt Twergenhausens, wo fast nur albernische
 
Flüchtlinge in immer noch recht provisorischen Holzhäusern lebten, ließen die Truppen rechts
 
liegen, die große Werft Klippstein – eine der wichtigsten Flussschiffwerften am Großen Fluss –
 
zur Linken. Erst hinter dem Immanfeld ritt der Rittmeister der Flussgarde, der sich neben Hagen
 
an die Spitze des Heeres gesetzt hatte, nach rechts ab, hinein in die Growinsmark. Stolz thronte
 
Burg Darlinmund mit der prächtigen, der Herrin Rondra geweihten Sankt-Reghian-Sakrale über
 
der Stadt. Hagens Blick schweifte mehrfach dort hinauf.
 
 
 
Seine Hochwürden Throndwerth von Zweibruckenburg war dort oben Hochgeweihter.
 
Der Rondrageweihte war ein halbes Leben lang der beste Freund seines Vaters Bernhelm
 
gewesen – und Hofkaplan des Hauses Sturmfels. Throndwerth hatte die Grabrede auf Bernhelm
 
gehalten und seinen Nachruf für die Nordmärker Nachrichten verfasst. Mit ihm verrichtete Hagen
 
seine ersten Schwertübungen, von ihm lernte er, wie die Herrin Rondra zu lobpreisen war. Doch
 
nach Bernhelms Tod missbilligte Throndwerth den Zwist zwischen den Brüdern als der Herrin
 
Rondra ungefällig und dem Hause Sturmfels unwürdig. Er versuchte vergebens, zwischen
 
Angrond und Hagen zu vermitteln, und gab schließlich, als ihm klar wurde, wie verhärtet die
 
Fronten zwischen den beiden waren, sein Amt als Hofkaplan auf. Anschließend bewarb sich bei
 
der Meisterin des Bundes zu Havena zum Frontdienst in Tobrien. Doch diese lehnte aufgrund des
 
Alters Throndwerths – der Geweihte ging bereits auf die 60 zu – dankend ab und bot dem
 
zweifach Geweihten einen Tempel an. Auf seinen Wunsch wurde Throndwerth zum
 
Tempelvorsteher der Sankt-Reghian-Sakrale ernannt und gleichzeitig zum Hochgeweihten
 
geweiht. Der Rondratempel Twergenhausens war seit vielen Jahren vakant, die letzte
 
Hochgeweihte war bereits im ersten Jahr der Invasion Borbarads in Tobrien gefallen. Hagen
 
wusste, dass Throndwerth nun dort oben vor dem Altar kniete und zu seiner Göttin betete:
 
Gleichermaßen für ihn und für seinen Bruder Angrond.
 
  
 
Als die Truppen einmal vollständig um den mit Wingerten bedeckten Growinssitz – wie
 
Als die Truppen einmal vollständig um den mit Wingerten bedeckten Growinssitz – wie
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Version vom 5. April 2012, 10:32 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Dohlenfelder Thronfolgestreit"