Dohlenfelder Thronfolgestreit - Das Heerlager: Unterschied zwischen den Versionen

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Bereits am Abend des 9. Rondra war das größte Kontingent der Unterstützer Angronds eingetroffen, der Heerbann der Baronie Eisenhuett – zwölf Ritter und über 200 weitere Streiter, angeführt von Baron Garmwart von Quakenbrück. Auch aus anderen Teilen der Nordmarken waren schon am Abend Streiter eingetroffen, am Vormittag des 10. Rondra waren einige weitere angekommen. Allgemein herrschte am Mittag des heißen Sommertages große Zuversicht, alle waren ungeduldig in Erwartung der kommenden Ereignisse. Während die Trossleute und Gemeinen die Zelte aufbauten und die Pferde versorgten – glücklicherweise führte der kleine Bach im Tal trotz der Hitze reichlich Wasser – ruhten die meisten Adligen oder widmeten sich angenehmeren Betätigungen.<br/>
 
Bereits am Abend des 9. Rondra war das größte Kontingent der Unterstützer Angronds eingetroffen, der Heerbann der Baronie Eisenhuett – zwölf Ritter und über 200 weitere Streiter, angeführt von Baron Garmwart von Quakenbrück. Auch aus anderen Teilen der Nordmarken waren schon am Abend Streiter eingetroffen, am Vormittag des 10. Rondra waren einige weitere angekommen. Allgemein herrschte am Mittag des heißen Sommertages große Zuversicht, alle waren ungeduldig in Erwartung der kommenden Ereignisse. Während die Trossleute und Gemeinen die Zelte aufbauten und die Pferde versorgten – glücklicherweise führte der kleine Bach im Tal trotz der Hitze reichlich Wasser – ruhten die meisten Adligen oder widmeten sich angenehmeren Betätigungen.<br/>

Version vom 8. Mai 2017, 09:55 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Dohlenfelder Thronfolgestreit"