Dohlenfelder Thronfolgestreit - Angronds Entscheidung: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Dilemma, in das Angrond durch die eigenmächtige Aktion des Eisenhuetter Edlen gebracht worden war, war offensichtlich: Angrond hatte die Besitzrechte der Herzogenstadt Twergenhausen an Burg Schwarzfels nie anerkannt, die Burg an der Via Ferra war für ihn immer noch im Besitz der Ritterfamilie zu Schwarzfels, die Hagen treu folgte. Aber er wusste natürlich auch, dass schon ein Greif selbst aus Alveran herabsteigen müsste, um die Herzogenstadt dazu zu bewegen, die Burg wieder aufzugeben. Was das Haus vom Großen Fluss einmal in seinem Besitz hatte, gab es nicht mehr her – und was Twergenhausen gehörte, gehörte auch dem Herzog. Im schlimmsten Falle würde Seine Hoheit die Flussgarde schicken, um dafür zu sorgen, dass die blau-grüne Flagge über dem Bergfried Schwarzfels’ wehte. Er musste eingehend über die Situation nachdenken, würde sich mit Kollegen im Reichsgericht darüber beraten müssen – war womöglich der Vertrag zwischen Hagen und den Gliependieks angreifbar? Gab es Präzedenzfälle, auf die er sich beziehen könnte? War der besondere Rechtsstatus des Isenhag womöglich eine Chance? Bot die Lex Zwergia einen Ausweg? <br/>
 
Das Dilemma, in das Angrond durch die eigenmächtige Aktion des Eisenhuetter Edlen gebracht worden war, war offensichtlich: Angrond hatte die Besitzrechte der Herzogenstadt Twergenhausen an Burg Schwarzfels nie anerkannt, die Burg an der Via Ferra war für ihn immer noch im Besitz der Ritterfamilie zu Schwarzfels, die Hagen treu folgte. Aber er wusste natürlich auch, dass schon ein Greif selbst aus Alveran herabsteigen müsste, um die Herzogenstadt dazu zu bewegen, die Burg wieder aufzugeben. Was das Haus vom Großen Fluss einmal in seinem Besitz hatte, gab es nicht mehr her – und was Twergenhausen gehörte, gehörte auch dem Herzog. Im schlimmsten Falle würde Seine Hoheit die Flussgarde schicken, um dafür zu sorgen, dass die blau-grüne Flagge über dem Bergfried Schwarzfels’ wehte. Er musste eingehend über die Situation nachdenken, würde sich mit Kollegen im Reichsgericht darüber beraten müssen – war womöglich der Vertrag zwischen Hagen und den Gliependieks angreifbar? Gab es Präzedenzfälle, auf die er sich beziehen könnte? War der besondere Rechtsstatus des Isenhag womöglich eine Chance? Bot die Lex Zwergia einen Ausweg? <br/>

Version vom 8. Mai 2017, 09:54 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Dohlenfelder Thronfolgestreit"