Die Flucht der Amme endet: Unterschied zwischen den Versionen

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Die drei erreichten den Rittersaal im Palas Burg Hammerschlags. Etwas ängstlich sah sich die Amme um und drückte das Kind noch fester an sich.
 
Die drei erreichten den Rittersaal im Palas Burg Hammerschlags. Etwas ängstlich sah sich die Amme um und drückte das Kind noch fester an sich.
 
[[Hauptdarsteller ist::Thorben Raul Baduar von Hammerschlag|Thorben]] und [[Hauptdarsteller ist::Kordan von Blaublüten-Sighelms Halm|Kordan]] warfen ihre Umhänge ab ließen sich aus den Harnischen helfen. Währenddessen musterte der Erbvogt die Amme eindringlich. Diese bemerkte nichts davon, da sie etwas Heißes zu trinken von der Köchin bekommen hatte und sich nun leise mit dieser unterhielt.<br>Als die beiden Adligen ihrer Rüstungen ledig waren, setzten sie sich an den Tisch, an dem auch schon die Amme saß. Als die Köchin dies bemerkte, stand sie schnell auf und eilte Essen holen.<br>Die Amme sah vorsichtig zu Thorben und Kordan hinüber. Sie begegnete dem Blick des Erbvogtes und schlug dann ihre Augen nieder.<br>„Sage sie, warum sie vom Gut ihres Herren geflohen ist und zu uns wollte!“ sagte der Hammerschlager strenger als er wollte. Die Amme zuckte sichtbar zusammen und stammelte:<br>„ Meine Herrin…die gute Dame vom Hochfeld…die Frau Gislind..hat…hat es mir befohlen!“<br>Jetzt war es an Thorben zusammen zu zucken. Die Erwähnung der Mutter seiner Knappin ließ eine Saite in ihm schwingen. Seine Reaktion war kaum zu bemerken, doch entging sie dem Baron Kordan von [[Briefspieltext vielleicht mit::Geistmark]] nicht, der sowohl Thorben als auch die Amme aufmerksam beobachtete.<br>„Warum hat sie Ihr befohlen zu uns zu fliehen?“ fragte der [[Briefspieltext vielleicht mit::Hammerschlag (Baronie)|Hammerschlager]], nun etwas sanfter. Die Amme warf einen kurzen, schüchternen Seitenblick auf Kordan und sah dann Thorben fragend an. Dieser nickte der Amme aufmunternd zu und sagte:<br>„Mein Freund kann alles hören, was ich hören kann.“<br>Die Amme zuckte daraufhin kurz mit den Schultern und fing an zu erzählen.<br>„Dies Kind ist Livelind, das jüngste Kind meiner Herrin“, jetzt war es an beiden Adligen überrascht die Luft einzusaugen, „die Herrin wollte nicht, dass der Herr [[Briefspieltext mit::Elwart vom Hochfeld|Elwart]] es in die Finger bekommt und ihr damit drohen kann. Denn er
 
[[Hauptdarsteller ist::Thorben Raul Baduar von Hammerschlag|Thorben]] und [[Hauptdarsteller ist::Kordan von Blaublüten-Sighelms Halm|Kordan]] warfen ihre Umhänge ab ließen sich aus den Harnischen helfen. Währenddessen musterte der Erbvogt die Amme eindringlich. Diese bemerkte nichts davon, da sie etwas Heißes zu trinken von der Köchin bekommen hatte und sich nun leise mit dieser unterhielt.<br>Als die beiden Adligen ihrer Rüstungen ledig waren, setzten sie sich an den Tisch, an dem auch schon die Amme saß. Als die Köchin dies bemerkte, stand sie schnell auf und eilte Essen holen.<br>Die Amme sah vorsichtig zu Thorben und Kordan hinüber. Sie begegnete dem Blick des Erbvogtes und schlug dann ihre Augen nieder.<br>„Sage sie, warum sie vom Gut ihres Herren geflohen ist und zu uns wollte!“ sagte der Hammerschlager strenger als er wollte. Die Amme zuckte sichtbar zusammen und stammelte:<br>„ Meine Herrin…die gute Dame vom Hochfeld…die Frau Gislind..hat…hat es mir befohlen!“<br>Jetzt war es an Thorben zusammen zu zucken. Die Erwähnung der Mutter seiner Knappin ließ eine Saite in ihm schwingen. Seine Reaktion war kaum zu bemerken, doch entging sie dem Baron Kordan von [[Briefspieltext vielleicht mit::Geistmark]] nicht, der sowohl Thorben als auch die Amme aufmerksam beobachtete.<br>„Warum hat sie Ihr befohlen zu uns zu fliehen?“ fragte der [[Briefspieltext vielleicht mit::Hammerschlag (Baronie)|Hammerschlager]], nun etwas sanfter. Die Amme warf einen kurzen, schüchternen Seitenblick auf Kordan und sah dann Thorben fragend an. Dieser nickte der Amme aufmunternd zu und sagte:<br>„Mein Freund kann alles hören, was ich hören kann.“<br>Die Amme zuckte daraufhin kurz mit den Schultern und fing an zu erzählen.<br>„Dies Kind ist Livelind, das jüngste Kind meiner Herrin“, jetzt war es an beiden Adligen überrascht die Luft einzusaugen, „die Herrin wollte nicht, dass der Herr [[Briefspieltext mit::Elwart vom Hochfeld|Elwart]] es in die Finger bekommt und ihr damit drohen kann. Denn er

Version vom 1. September 2017, 10:37 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte Blutige Leidenschaft.