Die Flucht der Amme endet: Unterschied zwischen den Versionen

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Kind sie schon, und sie das Kind. Wir werden ihr den üblichen Lohn zahlen, und sie wird mit dem Kind hier im Palas wohnen“, sagte er zu ihr. Die Amme blickte auf und sah den Erbvogt dankbar an.<br>„Ihr seid gütig, Herr. Gerne will ich bei Euch bleiben und mich um Livelind kümmern“, erwiderte sie.<br>„Gut, dann sei es so!“ sagte er.<br>„Nadeschda,“ sprach er die gerade zurückkehrende Köchin an. „Bring Frau und Kind nach oben in das Schlafzimmer auf der Südseite, dort sollen sie wohnen. Nimm auch das Essen mit, seine Hochgeboren und ich versorgen uns selbst in der Küche. Soll ich Dir noch jemanden hochschicken?“<br>„Nein, das schaffen wir schon alleine,“ erwiderte die Köchin. „Dann komm mal mit, ich zeige Dir wo ihr wohnen werdet und helfe beim einrichten“, sagte Nadescha zur Amme. Die stand auf uns ließ sich von der [[Briefspieltext vielleicht mit::Hügelzwerg]]in nach oben geleiten.<br>Thorben und Kordan gingen in die Küche, um etwas zu Essen aufzutreiben. Dort trafen sie auf Arnulf und einen Boten in den Farben des Junkers vom Hochfeld. Thorbens Gedanken flogen. Mit dem Kampf vor wenigen Stunden konnte dieser Bote nichts zu tun haben, also würde er wohl die Antwort des Junkers auf seinen letzten Brief mit sich tragen. Wie die Ereignisse sich doch überschlugen.<br>Als die beiden Adeligen den Raum betraten stand der Bote auf und überreichte dem Erbvogt mit den Worten: „Eine Nachricht seiner Wohlgeboren Elwart vom Hochfeld und Rosenschloß an seine hochgeborene Exellenz, Thorben Raul Baduar von Hammerschlag, Erbvogt von Hammerschlag und fürstlich-koscher Wehrmeister", einen gesiegelten Brief. Thorben nahm den Brief mit einem Nicken entgegen und öffnete ihn.
 
Kind sie schon, und sie das Kind. Wir werden ihr den üblichen Lohn zahlen, und sie wird mit dem Kind hier im Palas wohnen“, sagte er zu ihr. Die Amme blickte auf und sah den Erbvogt dankbar an.<br>„Ihr seid gütig, Herr. Gerne will ich bei Euch bleiben und mich um Livelind kümmern“, erwiderte sie.<br>„Gut, dann sei es so!“ sagte er.<br>„Nadeschda,“ sprach er die gerade zurückkehrende Köchin an. „Bring Frau und Kind nach oben in das Schlafzimmer auf der Südseite, dort sollen sie wohnen. Nimm auch das Essen mit, seine Hochgeboren und ich versorgen uns selbst in der Küche. Soll ich Dir noch jemanden hochschicken?“<br>„Nein, das schaffen wir schon alleine,“ erwiderte die Köchin. „Dann komm mal mit, ich zeige Dir wo ihr wohnen werdet und helfe beim einrichten“, sagte Nadescha zur Amme. Die stand auf uns ließ sich von der [[Briefspieltext vielleicht mit::Hügelzwerg]]in nach oben geleiten.<br>Thorben und Kordan gingen in die Küche, um etwas zu Essen aufzutreiben. Dort trafen sie auf Arnulf und einen Boten in den Farben des Junkers vom Hochfeld. Thorbens Gedanken flogen. Mit dem Kampf vor wenigen Stunden konnte dieser Bote nichts zu tun haben, also würde er wohl die Antwort des Junkers auf seinen letzten Brief mit sich tragen. Wie die Ereignisse sich doch überschlugen.<br>Als die beiden Adeligen den Raum betraten stand der Bote auf und überreichte dem Erbvogt mit den Worten: „Eine Nachricht seiner Wohlgeboren Elwart vom Hochfeld und Rosenschloß an seine hochgeborene Exellenz, Thorben Raul Baduar von Hammerschlag, Erbvogt von Hammerschlag und fürstlich-koscher Wehrmeister", einen gesiegelten Brief. Thorben nahm den Brief mit einem Nicken entgegen und öffnete ihn.
  
[[Kategorie:Abenteuer]]
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Version vom 17. Juli 2017, 19:56 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte Blutige Leidenschaft.