Belagerung von Firntrutz: Unterschied zwischen den Versionen
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Während der Hochzeit zwischen [[Ardan von Bärenstieg]] und [[Gidiane von Firntrutz]] tauchte überraschend ein Heer unter [[Ulfried der Blutige|Ulfried dem Blutigen]] vor der Burg [[Firntrutz]] auf und beginnt mit einem Sturmangriff. Der erste Angriff kann abgewehrt werden, aber als nach einigen Tagen ein Zwerg beim Belagerungsheer auftaucht und ein Geschütz aufgebaut wird glauben die Belagerten an ihr baldiges Ende. | Während der Hochzeit zwischen [[Ardan von Bärenstieg]] und [[Gidiane von Firntrutz]] tauchte überraschend ein Heer unter [[Ulfried der Blutige|Ulfried dem Blutigen]] vor der Burg [[Firntrutz]] auf und beginnt mit einem Sturmangriff. Der erste Angriff kann abgewehrt werden, aber als nach einigen Tagen ein Zwerg beim Belagerungsheer auftaucht und ein Geschütz aufgebaut wird glauben die Belagerten an ihr baldiges Ende. | ||
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Version vom 11. Januar 2018, 13:44 Uhr
| Belagerung von Firntrutz | |
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Datum: etwa drei Wochen bis 15. Rondra 1033 BF | |
| Konfliktparteien | |
| Koscher | Gesetzlose |
| Befehlshaber | |
| Anshold vom Eberstamm | Ulfried der Blutige |
| Truppenstärke | |
| etwa 20 Verteidiger und 50 Ritter als Entsatz | etwa 80 Angreifer |
| Bedeutende Tote | |
| Baronin Rena von Arbasien | |
Während der Hochzeit zwischen Ardan von Bärenstieg und Gidiane von Firntrutz tauchte überraschend ein Heer unter Ulfried dem Blutigen vor der Burg Firntrutz auf und beginnt mit einem Sturmangriff. Der erste Angriff kann abgewehrt werden, aber als nach einigen Tagen ein Zwerg beim Belagerungsheer auftaucht und ein Geschütz aufgebaut wird glauben die Belagerten an ihr baldiges Ende.
In dieser Situation taucht ein Entsatzheer unter Erbprinz Anshold vom Eberstamm vor der Burg auf und greift die überraschten Belagerer an. In den folgenden Kämpfen wird der Erbprinz schwer verwundet, die Baronin Rena von Arbasien fällt, während sie den zu Boden gegangenen Erbprinzen verteidigt. Reto von Bodrin-Hardenfels nimmt ihren Platz ein und wird ebenfalls schwer verwundet. Ansholds Ritter können die Vogelfreien jedoch im Kampf Mann gegen Mann zurückdrängen und ein Ausfall der Belagerten zwingt Ulfrieds Heer zur Flucht.