Nale von Boltansroden

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„Tag muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Tag muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

Wappen Haus Boltansroden.svg   

Lehen/Ämter

Greifenpass.gif   Wappen Leuenwacht.svg   Wappen Gut Storchenwacht.svg   Wappen Gut Boltansroden.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Titulatur:
Euer Wohlgeboren
Daten:
Alter:
Tag muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Tag muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Tag muss eine Zahl sein.
Familie:
Kinder:
Aldiran (Symbol Tsa-Kirche.svg30. Fir 1041 BF), Leonore (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Bor 1042 BF), Sindara (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Bor 1042 BF), Baduar (Symbol Tsa-Kirche.svg15. Ron 1043 BF-Symbol Boron-Kirche.svg15. Ron 1043 BF), Etilian (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Rah 1044 BF)
Ehegatte(n):
Ausbildung:
Erscheinung:
Größe:
86 Finger
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Greifenpass.gif
Tarjok Boquoi
Baron 1028 BF-1031 BF
Wappen blanko.svg
Nale von Boltansroden
Baronin seit 2. Per 1040 BF
Wappen Haus Boltansroden.svg
Wappen Leuenwacht.svg
Freifrau zu Leuenwacht
Nale von Boltansroden
Freifrau seit 2. Per 1040 BF
Wappen Haus Boltansroden.svg
Wappen Gut Storchenwacht.svg
Nale von Boltansroden
Freifrau seit 2. Per 1040 BF
Wappen Haus Boltansroden.svg
Wappen Gut Boltansroden.svg
Salira von Boltansroden
Junkerin Rah 1015 BF-Hes 1037 BF
Wappen Haus Boltansroden.svg
Nale von Boltansroden
Junkerin Fir 1037 BF-Per 1042 BF
Wappen Haus Boltansroden.svg
Padora von Boltansroden
Junkerin seit Per 1042 BF
Wappen Haus Boltansroden.svg

Beschreibung

Charakter

Stärken
Glaube, Lehensführung, Tugendhaftigkeit, Erziehung, Bodenständigkeit

Schwächen
Naivität, Warmherzigkeit, Wankelmut, Weltfremdheit, starre Moralvorstellungen

Zitate von Nale
Angesichts eines Mobs vor dem Zelt ihres Vetters:
„Ich hätte einfach meine Stiefel anziehen sollen!“

Zitate über Nale
Das Volk: "Im letzten harten Winter hat sie ihre Kornkammern für uns geöffnet..."

Seelentier
Amsel („kleiner“ Rabe: Träumerei, Seherische Begabung)

Nale von Boltansroden ist von nachdenklicher und entrückter Persönlichkeit. Demut vor den Göttern ist ihr außerordentlich wichtig. Von allen Zwölfen ist sie vor allem Boron zugetan. Ihr Leben ist von seinen Geboten geprägt.
Korrekte Kleidung und korrektes Auftreten ist ihr ein Anliegen, dabei ist sie für ihren dezenten, aber dennoch erlesenen Geschmack bei der Auswahl ihrer Kleidung bekannt.
Ihre Verantwortung als Junkerin hat sie praiosgefällig auf sich genommen, für Höheres aber fühlt sie sich (noch) nicht berufen.
Gegenüber Annäherungsversuchen zeigt sie bisher eine unbewusste Ignoranz, was es den meisten Männern äußerst schwer macht überhaupt näher an sie heranzukommen, geschweige denn ihr Anliegen ihr gegenüber vorzubringen, dennoch ist sie auf der Suche nach einem geeignetem Gatten.
Die Ausbildung ihrer beiden Zöglinge, ihres Pagen Fernando und dem Mendener Zoran, nimmt sie sehr ernst. Ihnen Demut gegenüber den Göttern und eine zwölfgöttliche Weltsicht zu lehren sieht sie neben der Förderung und Forderung der Knaben als oberstes Ziel an.

Werdegang (Vergangenes)

Kindheit

Nale von Boltansroden wurde am 1. Praios 1013 auf Burg Rabenfels als viertes Kind von Salira von Boltansroden und deren Gemahl, Alderan Nirwulf von Boltansroden, geboren und verbrachte ihre Kindheit zusammen mit ihren Geschwistern auf Burg Rabenfels.
Ihr Vater lehrte sie nicht nur das Schreiben, Rechnen und Lesen, sondern führte sie auch an den Umgang mit Jagdhunden und -vögeln heran. Wie im Haus Boltansroden üblich erhielt sie bereits früh Unterweisungen in Götterkunde, was Aufgabe des Hofkaplans war, welcher allerdings bei Nale auf kein rechtes Interesse stieß. Anstatt zu lernen, wollte sie lieber draußen mit den Bauernkindern spielen und dem Geflügel nachsetzen, einerseits hinderte sie der viele Unterricht daran, andererseits verbot ihre Mutter gerade den Umgang mit den Kindern der Bauern.
Zu ihrer älteren Schwester Harika hatte sie keine rechte Bindung, da sich diese bereits bei Nales Geburt in klassischer Ritterausbildung befand und nur selten zu Besuch nach Hause kam. War sie dann doch einmal da, drehte sich alles nur um Harika, in Kontakt mit ihren Geschwistern trat sie dabei kaum, daher kannte Nale sie lediglich von den wenigen Besuchen und den Erzählungen ihrer Eltern, im besonderen ihrer Mutter, die regen Kontakt mit ihrer ältesten Tochter pflegte. Dadurch festigte sich das Bild einer glorreichen Ritterin in prächtiger, schillernder Rüstung in Nales Kopf - einem Ideal, dem sie versuchte nachzueifern, aber immer im Schatten ihrer großen Schwester stand.

Tod der ältesten Schwester (RAH 1020)

Im Jahre 1020 kehrte ihre Schwester als Ritterin zurück in ihre Heimat, verlor allerdings am 29. Rahja 1020 bei einem Reitunfall ihr Leben. Daraufhin verkomplizierte sich die Beziehung zwischen Nale und ihrer Mutter, die nie ein sonderlich inniges Verhältnis gepflegt hatten. Ihre Mutter litt sehr unter dem Verlust ihrer Erstgeborenen und ließ ihre anderen Kinder, im besonderen Nale, sehr deutlich spüren, dass keines von ihnen jemals ihren Platz einnehmen konnte. Über die Namenlosen Tage spitzte sich die Situation zunehmend zu, woraufhin ihr Vater beschloss sie so schnell als möglich zu ihrem Oheim bringen zu lassen.

Auf Wasserburg Eichstein (PRA 1021)

Noch am 1. Praios 1021, Nales Tsatag, wurde sie daher auf den Weg nach Wasserburg Eichstein geschickt. Dort blieb sie vorübergehend und wurde von ihrem Oheim, Ibram Angwart von Eichstein, und dessen Gemahlin, Josmene von Eichstein, auf ihre bevorstehende ritterliche Ausbildung vorbereitet. Nach dem Tag der Heimkehr und den damit verbundenen Feierlichkeiten, machte sie sich auf den Weg diese anzutreten.

Ritterliche Ausbildung

Pagenzeit (TRA 1021)

[...]

Knappenzeit (1027)

[...]

Ritterschlag

[...]

In der Rabenmark

Nale als Ritterin

Reittiere
Effata (Goldfelser Stute; tulamidisches Kriegspferd; Falbe mit rotem Deck- und schwarzem Langhaar)
Caligo (Tralloper Riese; schweres Streitross; Rappe)

Bevorzugte Waffen
Kampf: Lanze oder Dschadra, Speere,
Kalte Gnade (Langschwert), Dolch
Jagd: Stoßspeer, Wurfspeere, Speere, Eberfänger

Nach ihrem Ritterschlag kehrte Nale zwar in ihre Heimat zurück, verweilte dort allerdings nicht lange, sondern machte sich auf um nach Sankta Boronia zu pilgern um dort ihrer toten Schwester zu gedenken. Aus den ursprünglich mehreren Wochen, die sie dort hatte zubringen wollen, wurden dann jedoch mehrere Jahre – Nale schloss sich dem Kampf gegen die Untoten an.
Während sie Seite an Seite mit Golgariten und Geweihten betete und gegen die Schrecken jener Lande kämpfte, lernte sie ihre erste große Liebe kennen. Zwischen den beiden entwickelte sich in relativer kurzer Zeit eine tiefgehende Liebesbeziehung.
Obgleich Nale eine Weihe zur Akoluthin anstrebte, erhielt sie diese jedoch nie, doch lag der Grund nicht etwa darin, dass sie dafür nicht geeignete war, vielmehr fiel ihr Liebster und Nale, die seine Verlust einfach nicht verwinden konnte, kehrte in ihre Heimat zurück.

Weiterer Werdegang

Tsatagsfeierlichkeiten und Bierjubiläum in Angbar (TRA 1039)

Nale hilft nicht nur dabei die Mäuseplage aufzuklären und die Pläne von Charissia von Salmingen zu durchkreuzen, sie knüpft auch einige neue Kontakte. So lernt sie die Nordmärker Basin von Richtwald, die unbedarfte Schriftstellerin Imma von Schellenberg, den Baronet Jost von Sturmfels-Maurenbrecher, sowie dessen Knappin Ira von Plötzbogen und dessen Elden und Freund Sigiswolf von Flusswacht kennen. Gerade der Baronet bleibt ihr gut in Erinnerung.
Sie trifft auch auf den windhager Erb-Junker Aeladir von Waldbachtal, der zusammen mit ihr und Baduar Ibram von Eichstein einen Teil des Heimweges zurücklegt. Zwischen dem Windhager und ihr entwickelt sich bereits innerhalb kurzer Zeit eine innige Freundschaft. Vor dem Heerzug gegen Haffax pflegen die beiden einen kleineren Briefwechsel.

Heerzug gegen Haffax (PER 1039)

Feldzüge

Albernia-Nordmarken-Konflikt (1027-1032)

Schlacht bei Crumolds Auen (PRA 1028)

Heerzug gegen Haffax (PER 1039 - PRA 1040)
[...]

Steinbrücken

[...]

Gallys

In Gallys vertieft sie ihre innige Freundschaft zu Aeladir von Waldbachtal, doch bevor er ihr zu einem engen Vertrauen wird, erfährt sie, dass er bei einer Hübschlerin war und genau das zerstört ihr stark überhöhtes und glorifiziertes Bild des Windhagers. Zwischen den beiden gibt es eine für beide Seiten unangenehme Konfrontation, die jedoch kaum etwas zu klären vermag. Ein bitterer Nachgeschmack bleibt und Nale kommt einfach nicht über seine Verfehlung hinweg.
Jost von Sturmfels-Maurenbrecher, nun Baron von Hlûthars Wach, gesteht ihr seine innige Liebe. Nale kann jedoch mit der Situation überhaupt nicht umgehen und zeigt ihm lediglich die kalte Schulter, auch wenn sie ihm erklärt, dass sie erst nach dem Heerzug an einen Traviabund denke und sich auch erst dann damit auseinandersetzten wird.


Tesralschlaufe

[...]

Mendena

[...]

Die Schlacht (30. RAH)

[...]


Nach der Schlacht (30. Rah - 1. Namenloser)

Bei der Suche nach dem vermissten nordmärkischen Knappen Gereon trifft sie auf den jungen Mendener, Zoran, der fortan nicht mehr von ihrer Seite weicht. Nale nimmt den ein wenig zurückgeblieben Knaben bei sich auf. Sie sieht es als Aufgabe der Götter an, ihn auf den rechten Pfad des zwölfgöttlichen Glaubens zu führen und ihm ein gutes Heim zu bieten, etwas, das der Junge wohl nie kennengelernt haben dürfte. Doch als der Suchtrupp im Lager der Nordmärker ankommt um dort die gefunden Verletzten und Verwundeten versorgen zu lassen, wird ihr der Knabe von Hane von Ibenburg-Luring, einem nordmärkischen Praioten, erst einmal abgenommen.
Sogleich wendet sie sich an ihre Base, die Praiotin Alma Iralda von Eichstein, und bittet diese um Hilfe, welche ihr ihre Hilfe selbstredend zusagt.
Auf dem Weg zurück in ihr eigenes Lager, steht sie plötzlich vor dem des Baron von Hlûthars Wacht. Sie ist froh ihn wohlauf zu sehen und erwidert den Kuss, welchen er ihr gibt, sogar. Lang hält sie sich jedoch nicht dort auf, sondern bricht in ihr eigenes Lager auf. Dort fällt ihr Fernando überglücklich über ihre Rückkehr in die Arme, er vergießt sogar einige Tränen und auch die Junkerin steht kurz davor. Erst dann bricht sie zu ihrem Vetter auf .

Auf nach Garetien (1. Namenloser)

Zusammen mit Alma schafft sie es Zoran den Nordmärkern abzuringen. Der Knabe verbleibt jedoch in Obhut der Praiotin, sowie der gesamten koscher Geweihtenschaft.
Sie verabschiedet sich von Jost von Sturmfels-Maurenbrecher, welcher sie einlädt ihn über den Winter in seiner Heimat zu besuchen und Nale nimmt diese Einladung nur zu gerne an.
Zusammen mit den Windhagern zieht sie, sowie ein Teil der Koscher, in Richtung Garetien.


Gareth

[...]
Die Junkerin schickt den Großteil ihrer ritterlichen Lanze nach Hause, auch Zoran schickt sie in seine neue Heimat, dabei vertraut sie ihn ihren beiden Brüder und ihrer Base Alma an. Für die Junkerin ist die Trennung von ihrem neuen Mündel nur schwer zu ertragen.

Reichstag zu Beilunk (TRA 1040)

Während des Reichtstags in Beilunk gesteht ihr Aeladir von Waldbachtal seine innige Liebe, doch eröffnet er ihr auch, dass er seine Ansprüche auf das Lehen im Windhag aufgeben wird um eines in Tobrien anzustreben. Nale ist aufgrund seiner Geständnisse verwirrt, wobei sie nicht so recht weiß, welches von beiden sie schlimmer findet – Aeladirs Liebesgeständnis oder gar seine Eröffnung nichts desto trotz nach Tobrien zu gehen und sie nicht einmal nach ihrer Meinung zu fragen. Zwischenzeitlich schalten sich weitere ein, darunter der Rondrageweihte Rondradan „Zweiflamm“ vom Rhodenstein aus dem Hause Stepahan und sogar der Marktgraf des Windhags, Cusimo von Garlischgrötz. Alle raten sie ihm eindringlich die koscher Junkerin zu ehelichen anstatt sein Leben in Tobrien zu riskieren - alles bleibt wirkungslos.
Nale ist völlig verzweifelt und tief verletzt. Für die bodenständige Koscherin kommt es nicht in Betracht ihr Lehen zurückzulassen. Hinzukommt Aeladirs Verfehlung - die Hübschlerin – auf die er sie erneut anspricht und die sie ihm jetzt erst recht nicht mehr verzeihen kann. Mehr und mehr kommen Zweifel an seiner Tugendhaftigkeit auf.
Sie trennen sich mit dem wagen Versprechen sich zu schreiben – und mit dem Gefühl vermutlich auf Dauer unerfüllter Liebe.

Rondradan „Zweiflamm“ vom Rhodenstein, verspricht Nale sie zu ehelichen, falls sie binnen eines Götterlaufes noch ungebunden sein sollte und die Junkerin ist seinem Versprechen nicht abgeneigt, war sie es doch selbst die ihn fragte, ob er nicht der Dritte im Bund ihrer Verehrer sein wolle. Aufmerksam war sie auf ihn geworden, als der Ritter der Göttin in jenem Moment das Wort erhob, da sich einer seiner Brüder von der Sturmherrin lossagte und sich Kor überstellte. In ihm glaubt sie endlich jenen tugendhaften Mann zu finden, nach dem sie sucht.

Das Verhältnis zu Jost von Sturmfels-Maurenbrecher vertieft sich und wird inniger - vielleicht gerade durch das Geständnis Aeladirs, welches sie zunehmend in seine Arme zu treiben scheint. Nale freut sich zusehends auf den Besuch in Hlûthars Wacht und darauf, Jost noch näher kennenzulernen, auch wenn sie von mehreren Personen ausdrücklich vor ihm und ihrem Besuch bei ihm gewarnt wird.

Der Reichstag gerät daneben beinahe in Vergessenheit. Zwar ist sie am Ausschuss über die Verteilung des Kirchenzehnt aus dem Kaiserdukaten beteiligt und setzt sich dafür ein, dass dieser vor allem dem Dreischwesternorden zukommt um die Gebiete in den schwarzen Landen aufzubauen, aber sie ist einfach zu sehr mit sich selbst und ihrer durcheinandergebrachten Gefühlswelt beschäftigt.

Auf der Heimreise von Beilunk erreicht sie eine traurige Nachricht, die sie dazu zwingt zuerst einmal in ihr Lehen zurückzukehren und es ist ungewiss, ob sie der Einladung Josts nach Hlûthars Wacht noch folgen kann.

Zwischenspiel im Kosch

Das Wiedersehen auf Burg Rabenfels fällt überschwänglich aus. Alle sind froh, dass die Junkerin wieder wohlbehalten in der Heimat angekommen ist – vor allem ihr werter Vater. Aber auch die Junkerin ist froh, endlich wieder einige Tage in ihrer Heimat verbringen zu können.
Mit Erstaunen stellt sie fest, wie sehr sich ihr Mündel bereits gewandelt hat, während Zoran einfach nur froh ist, endlich wieder in ihrer Nähe sein zu können.
Zunehmend wird es immer unwahrscheinlicher, dass sie Jost in seiner Heimat besuchen kann, zumal der Winter immer näher rückt. Zudem hat sich besucht angekündigt - Rondradan vom Rhodenstein, der sich unter anderem auch für den Sternenfall im Kosch interessiert. Dieser bekräftig erneut sein Versprechen - vor Nale, deren Vater und den Göttern. Die Junkerin ist zu Tränen gerührt.


Besuch in Hlûthars Wacht

Gerade noch rechtzeitig vor Einbruch des Winters schafft sie es nach Hlûthars Wach, zieht dabei allerdings Pferde und Begleiter arg in Mitleidenschaft. Zoran konnte sie bedauerlicherweise nicht mitnehmen, zu groß war ihre Sorge um dessen Sicherheit und Wohlergehen. Fernando sieht das ganze als eine Art Bestrafung an und versteht nicht so recht, warum er diese verdient hat, immerhin muss er Ira besuchen.
Doch das Kennenlernen zwischen Jost und Nale gestaltet sich als schwierig. Einerseits sorgt sich Nale sehr um Jost und dessen gesundheitlichen Zustand, zum anderen sind da Iras Umstände, das angespannte Verhältnis zwischen Ira und Jost sowie das zwischen Ira und Fernando, was ihr zunehmend den Schlaf raubt. Erschwerend kommen allerdings die anderen Damen hinzu, welche tiefe Eifersucht in Nale schüren, die sich allerdings ihren Gefühlen noch immer nicht so richtig klar ist - vor allem angesichts ihrer drei mehr oder weniger tauglichen Verehrer. [...]


Flusskreuzfahrt von Albenhus nach Havena (PER 1040 BF)

[...]

Umfeld

Vorlage:Ritter

Meisterinformationen

Nale hat die Gabe Prophezeien.


Quellen

Offizielles

Inoffizielles