Gerons Testseite

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um die Bilder mit Text zu sehen: Da man in den Dunklen Zeiten allenthalben wider die Orks und allerlei plünderndes Gesindel focht, flohen Siedler aus den Tälern in die entlegenen und sicheren Berge. Dort gab es keinen, der sich als zur Herrschaft von Praios berufen sah. So einten sich im mitternächtlichen Kosch kernige Wehrbauern mit geflohenen Sklaven und vertriebenen Landleuten aus Garetien, die die Willkür orkischer und menschlicher Herrn gleichermaßen fürchteten. Im Geiste der Freiheit beschworen sie 560 v. BF im Steinernen Tal einen Bund, in dem ein jeder nicht mehr besaß als Schwert, Beil und das, was er am Leibe trug, und im Rate alle mit gleicher Stimme sprachen. Auf den Schutz der Zwerge konnten sie bauen, und bald schloß sich gar der Droste der Wergenburg der „Freiheit Wengenholm“ an, wie sich das kleine Reich bald nannte.

Das widererstarkte Bosparan sandte immer weider seine Legionen von der Grenzfeste Marking gegen die Freiheit Wengenholm aus. Die Angenburg ward geschleift, Hunderte in die Sklaverei verschleppt. Beylhardt, den Drost der Wergenburg, fingen die Bosparaner, folterten ihn grausig, bis sie ihn schließlich bei lebendigem Leibe mit einem Seil aus Frauenhaar entzweisägten. Die überlebenden Wengenholmer aber wurden von den Zwergen aufgenommen und der Schwurbund ward niecht gebrochen.

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Test Koschberge

Noch glaubten die Kaiserlichen an einen leichten Sieg, bis im achten Götterlauf kein Nachschub mehr über die Koschberge gelangte. Höchstselbst machte sich der Befehliger mit seiner Garde auf den Weg macht, den Verbleib zu erkunden – und lief geradewges in die Falle, die die Wengenholmer in einer Schlucht bereitet hatten. Von allen Seiten rollten schwere Felsen die Wände der Klamm hinab, Marchio Darpatio von Rommilys ward in seiner Prunksänfte zerschmettert und mit ihn manch kaiserlicher Söldling. Die wenigen, die mit dem Leben davonkamen, erzählten von einer mächtigen Feste, welche – insgeheim und gewiß mit bergköniglicher Hilfe – mitten auf dem Greifenpass, unweit der alten Wergenburg, errichtet worden sei. Ein drittes Heer wurde Gratenfels gesammelt, der Freiheit der Wengenholmer ein Ende zu setzen – als diesen aber die Zwerge zur Hilfe eilten, wollten die Kaiserlichen keinen Angriff mehr wagen.

So blieben den Wengenholmer noch einige Jahre der Freiheit - und eine kleine Schar Schwurbündler unter um den Recken Angrond Streitkolben waren die einzigen Menschen, die mit Elfen und Zwergen in der Schlacht von Saljeth fochten. Mehr denn vierhundert Jahre lebten die Schwurleute nach ihrem eigenen Recht, während anderswo Götter und Sitten kaum etwas und der Kaiser in Bosparan noch weniger galten. Schließlich aber fügten sie sich im Jahr 139 v. BF freiwillig ins Reich ein, nachdem man ihnen die Eigenständigkeit versprach - wenngleich nicht unter der Herrschaft Ferdoks sondern als Grafschaft des Königreichs Garetien, was sie bis zu den Zeiten Baduars auch blieben.

Stammbaum

  • XXX

Haus Eberstamm

Retosche Reformen

Kaiser Reto krempelte das Mittelreich grundlegend um. Seine zahlreichen Reformen führten zu tiefgreifenden Veränderungen im Kosch, wie im Mittelreich. Mittlerweile wurden sie teilweise zurückgenommen, doch des Kaisers Reformen wirken bis heute fort.

Lehenswesen

Kaiser Reto beendete das Chaos der Adelsränge und Territorien und schuf ein einheitliches System für das ganze Mittelreich. Zahlreiche Adelsränge wurden abgeschafft und die verbliebenen in eine übersichtliche Rangordnung eingereiht. Die zerstreuten Besitzungen der großen Adelshäuser wurden zusammengefasst und bildeten die Baronien. Natürlich lief dies nicht ohne Widerspruch ab, da manch ein Adelshaus, doch lieber seine alten Besitzungen behalten hätte, als ein geschlossenes Territorium zu beherrschen. Insgesamt machten die Reformen das Leben für Adlige wie Bauern leichter. Erstere verfügten nun über einen festen Gebietsblock, während letztere klar wussten, wer ihr Herrscher war.

Militär

stehende Regimenter, Offiziersakadmien, Zentralisierung, faktisches Gewaltmonopol, Reichsfrieden

Verwaltung

zentrale und straffe Verwaltung, KGIA als Geheimdienst, Gaugrafschaften (spätere Pfalzgrafschaften)

Zahlenwerk

Eine Sammlung von Zahlen und historischen Begebenheiten. Kann gerne als Ideensteinbruch verwendet werden.

  • England Mittelalter auf bis zu sechs Millionen Menschen ->eher 3 Mio.

Hochadel wird für das Hochmittelalter auf rund 170 Familien geschätzt. Ihnen waren rund 5000 bis 6000 Ritter nachgeordnet, die wiederum die unfreien Bauern als Vasallen hatten. Freie Bauern waren direkte Untertanen des Königs und genossen den Unfreien gegenüber rechtliche Privilegien. Da die Ritter im Verlauf des Mittelalters ihre Vasallendienste zunehmend durch Geldzahlungen ablösten, blieb ihnen zunehmend Zeit zur eigenen Bewirtschaftung eines Teils ihrer Güter, die dann nicht durch die Belehnung unfreier Bauern, sondern durch Landarbeiter auf den Rittergütern erfolgte. ->Auf je 500 Einwohner ein belehnter(?) Ritter

  • Domesday Book sind für das Jahr 1080 5624 Mühlen für knapp 3000 Gemeinden verzeichnet.
  • Ein Pferd benötigte pro Tag mindestens 3 kg Getreide. 1.WW russische Kavallerie (Schlacht bei Tannenberg)
  • Brit. Militär schätzt: 18 Jhd. Bei 150000 Highlandern 22000 Waffenfähig
  • Zwischen 1490 und 1560 verdoppelten sich die Einwohner im Süddeutschland, trotz Seuchen, Hunger und Kriegen
  • Wer kein Blut vergießen wollte benutzte einen Streitkolben, beliebt besonders an Feiertagen
  • Wenn beim Hängen der Strick dreimal reist hat der Delinquent Glück und darf von dannen ziehen
  • Karl VIII. von Frankreich starb nachdem er gegen einen niedrigen Türbalken gelaufen war
  • Turnierunfälle: Turnier von Neuss 60 tote Ritter, Kopf von Pferdehufen zerstrümmert, vom eigenen/gegnerischen Pferd zertrampelt, Lanzensplitter durchs Auge
  • Eigentlich bekannte Überfallspläne können nicht verhindert werden, weil das Heer bereits im Winterquartier lag
  • Werdenberger liehen dem Kaiser 8000 Gulden und forderten alles Gold auf einen Schlag zurück. Der Kaiser war nicht flüssig und vergab stattdessen die Vogtei Meßkirch
  • Bruder/Vater sperrt Tochter wegen ihrer geplanten Verlobung auf seiner Burg ein
  • Die 8th Gurkha Rifles kämpften in Flandern gegen eine überlegene deutsche Division und hielten deren Offensive im Alleingang auf, dabei wurde die Einheit jedoch bis auf den letzten Mann aufgerieben, da sich niemand ergab und es auch keine Desertation gab.
  • Diebesmethode: Während die weiblichen Mitglieder die Bauern ablenkten, drangen die Diebe von hinten in das Gebäude ein und stahlen Bargeld, Wertgegenstände aller Art, Waren des täglichen Gebrauchs sowie Lebensmittel.
  • Bautzen: Kopf von Verräter über dem Stadttor eingemauert
  • 1782 wurde er schließlich vom Sulzer Oberamtmann Jacob Georg Schäffer gefangen. Schäffer gelang es, den Konstanzer Hanß zu einem umfangreichen Geständnis zu bewegen - was letztlich zur Begnadigung und Ernennung des Konstanzer Hanß zum Hilfspolizisten führte. Der Konstanzer Hanß machte über 500 Gauner namhaft, verriet rund 100 Gaunerunterschlüpfe und Diebesherbergen, verhinderte, dass das Kloster Maria-Einsiedeln einem Brandanschlag zum Opfer fiel und verfasste ein Wörterbuch der Gaunersprache.
  • Da der Bevölkerung Grasels Untaten zuviel wurden, verlangte sie Maßnahmen von der Obrigkeit. So beschloss diese, Therese Penkhart, eine ehemalige, inzwischen ehrlich gewordene Diebin, in das Gefängnis einzuschleusen, um Grasels Freundin Therese Hamberger auszuhorchen. Therese Penkhart und ihr Freund Michael Meyer verhalfen Hamberger zur Flucht. Danach trafen sie sich alle mit Johann Georg Grasel in einem Wirtshaus, um einen neuen Raubzug auszuhecken. Im Gasthaus mischten sie ihm Opium in den Wein und riefen die Polizei. Am Tatort wurden Grasel und seine Kumpanen, die hinzugestoßen waren, gefangengenommen.
  • Gottfried Werner hatte große Selbstzweifel, ob es im tatsächlichen Belagerungsfall sinnvoll wäre, standzuhalten und dadurch zuzulassen, dass durch die dann erfolgenden Plünderungen der Belagerer in den zimmerschen Dörfern Not und Verderben über seine Untertanen käme, oder aber bei einer Kapitulation seine Standesgenossen zu verraten. Diese Selbstzweifel und auch die Sorgen um seine als Nonne im Kloster Inzigkofen weilende Tochter Barbara raubten ihm den Schlaf und brachten den Tagesablauf durcheinander, so dass die Mahlzeiten zu unmöglichen Zeiten eingenommen werden mussten, woran sich auch die ganze Burgbesatzung zu halten hatte.[38] Da Gottfried Werner alle Fenster auf der Burg hatte vergittern lassen, gelang es ihm nicht einmal, in seinem Jähzorn das Essen, mit dem er unzufrieden war, zum Fenster hinauszuwerfen.[28]
  • Von den 17 Kindern des Paares wurde keines älter als 11 Jahre, und so kam der britische Thron in der Folge an Hannover.

Militärpotenzial: Garden/Waffentreue – Bevölkerung (Söldner, Grafen- und Baronstruppen fehlen) – Zahlen nach Herz des Reiches Verhältnis alle Truppe: Bevölkerung, Garde:Bevölkerung

  • Kaiserin Rohaja 1500/1000 – Kaisergüter?
  • Windhag 250/100:15000 – 15000 – 1:42|1:60 (Seekrieger fehlen)
  • Albernia 750/2000:170000 – 1:61|1:226 (Seekrieger fehlen)
  • Nordmarken 2500(?)/1000:230000 – 1:80|1:92 (Aufgebot zu niedrig angesetzt)
  • Kosch 250 (eigentlich doch eher 150)/1000:80000 – 1:64|1:530 [im Falle einer Wideraufstellung der Sappeure (100) 1:320 und Aufstockung der Hellebardiere um 100 1:228, mit Bevölkerungswachstum auf 90000 [1] 1:600 [2] 1:360 [3] 1:257, bei 110000 [1] 1:730 [2] 1:440 [3] 1:314]
  • Almada 250/1000:300000 – 1:240|1:1200 (Söldner fehlen, mit denen vermutlich 2000 mehr, dann eher 1:92)
  • Garetien 500/2500:330000 – 1:110|1:660 (große Grafentruppen fehlen)
  • Gareth 500/1000:140000 – 1:93|1:280
  • Greifenfurt 250/1000:45000 – 1:36|1:180
  • Weiden 500/2500:135000 – 1:45|1:270
  • Tobrien 500/1000:17000 – 1:11|1:34
  • Rabenmark 100/100:7000 – 1:35|1:70
  • Traviamark 500/500:35000 – 1:35|1:70
  • Perricum 1000/1000:80000 – 1:40|1:80 (Flotte fehlt)

Der Kosch ist in etwa halb so groß wie die Schweiz. Deren Aufgebote bei Morgaten (1315|1500), Grandson (1476|25000, aber auch Verbündete), Calve (1499|6300), Mailänderkrieg (1513|12000 Schweizer Söldner ausgesandt). In der Schweiz des Mittelalters jedoch wesentlich höhere Bevölkerungsdicht, als im Kosch

Sappeure unter Vitus vom Ebertsamm gegründet 300 an der Trollpforte gefallen