Ingrosch Sohn des Igen
„Zwerge“ befindet sich nicht in der Liste (Mensch (Mittelreich), Mensch (Nebachote), Mensch (sonstige), Elf, Halbelf, Hügelzwerg, Ambosszwerg, Brilliantzwerg, Zwerg, Ork, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Volk“.
Beschreibung
Der Spross der angesehenen schlunder Zweihammersippe und Zwillingsbruder des Schürers der Flamme hat sich als Instrumentenbauer einen Namen gemacht. Sein Handwerk hat er vom seinerseits berühmten Ferdoker Meister Rugosch Sohn des Rhadren erlernt, der Igen nach der Sitte der Onkelwirtschaft wie einen Sohn behandelt. Seit dem Tod des Alten und dem Verschwinden seines leiblichen Vaters bezeichnet sich Ingrosch häufig auch als "Sohn des Rugosch".
Vor allem seine Zusammenarbeit mit dem Elfen Silberkind (mit welchem er 1008 BF den Quetschbeutel erfand und zu Elenvina die größte Orgel Deres erschuf) stößt auf wenig Gegenliebe bei seinem konservativen Bruder Ibralosch, was die beiden entzweit hat.
Überhaupt ist Ingrosch scheinbar aus anderem Gestein gemeißelt als sein Bruder, was man nicht nur daran erkennt, dass er ungleich lieber umherzieht. Letztlich verbindet beide trotz aller Gegensätze ein tiefer Glaube an Ingerimm und ein feuriges Gemüt.
Quellen
Offizielles
Inoffizielles
Links
Igen Sohn des Irribanosch 800er Jahre BF |
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Ingrosch Sohn des Igen 953 BF |
(1 Geschwister) |
Chronik
953 BF:
Geburt von Ingrosch Sohn des Igen .
Briefspieltexte
Als Nebendarsteller
1035 BF
Vierzig Jahre Freud und Leid Ein Rückblick auf die bisherige Regentschaft unseres Fürsten Kosch-Kurier 56, Per 1035 BF / Autor(en): Kordan |
Erwähnungen
1023 BF
Von Schall & Sang & Wörterklang Musik und Dichtkunst im Koscher Land Kosch-Kurier 28, Tsa 1023 BF / Autor(en): Wolfhardt, Fs |