Ferdoker Schwertbrüder
Arngrimm Glutherz von Roterz und Rudward Glimmherz von Thalblatt, Rondrageweihte
(beide geb. 9 n.H. in Ferdok)
Die mittlerweile fast sprichwörtlichen „Ferdoker Schwertbrüder“ haben sich nicht nur unter den Lanzenreiterinnen durch ihren lebendigen und anschauligen Götterdienst rasch einen guten Ruf erworben. Ihr offenes, freundliches Wesen zeugt ebenso wie die rote Haarpracht und die hochgewachsene Gestalt vom Erbe thorwaler Vorfahren. Selbst die noch nicht sehr ferne, schwierige Kindheit der noch recht jungen Zwillinge konnte dies ebensowenig erschüttern, wie die brüderliche Verbundenheit. Und das, obwohl die beiden nach dem Tod ihrer Mutter bei der Ogerschlacht schon mit einem Götterlaufe getrennt voreinander in Roterz bzw. im andergastschen Thalblatt aufwuchsen. Nun also sind sie seit drei Jahren wieder vereint und führen seither, die Göttin wollte es, gemeinsam die alten Basalthallen Ferdoks.