Sephiran von Püscheln
Beschreibung
Sephiran ist ein koscher Adliger, wie man ihn sich vorstellt. Er ist den kulinarischen Genüssen stark zugeneigt und kann so manches Bier an seinem Geschmack unterstreichen. Reisende lädt er gerne zu einem guten Essen ein und hört sich ihre Geschichten an. Dabei weiß Sephiran mir Anekdoten zu unterhalten. Witze über seinen Wehrturm Schafssturz, den er als zugige Unterkunft darstellt und über die übrigen Niederadligen Fürstenhorts erzählt er gerne und gut und weiß so die Sympathien seiner Gäste zu gewinnen. Wenn Sephiran sich nicht in seiner Heimat aufhält findet man ihn auf einer Jagd, denn er ist ein leidenschaftlicher und erfolgreicher Jäger. Sephiran ist daher auch ein Mitglied im Orden der Hanghasenjagd. Seiner Jagdleidenschaft ist es wohl auch zu verdanken, dass er trotz seiner Vorliebe für gutes Essen eine sportliche Figur beibehalten hat.
Umfeld
Familie: | Haus Püscheln |
Familienstand: | verheiratet |
Gattin/Gatte: | ja |
Kinder: | ja |
Freunde: | viele |
Verwendung im Spiel
Ein freundlicher Adliger, der sich wohltuend von den übrigen Niederadligen Fürstenhorts abhebt. Die Helden können ihn, wenn sie bei ihm nicht nächtigen auf einer Jagd kennenlernen.
Meisterinformationen
Meistens ist er mit den folgenden Begleitern unterwegs, teilweise heuert er aber auch zusätzliche Söldner an. Dabei achtet er dann aber sehr darauf, dass ihn niemand erkennt.
- Ogrim, ein Amboßzwerg, der seit den kaiserlosen Zeiten Söldner ist und keine Skrupel kennt. Mit der Armbrust, oder dem Felsspalter kann ihm keiner was vormachen.
- Alrik, heißt nicht nur so, sondern sieht auch noch so aus. Er wirkt wie der typische Krieger aus dem Mittelreich und hat doch mehr Leute auf dem Gewissen, als mancher Agent der Hand Borons. Das Langschwert ist die Waffe seiner Wahl, aber auch mit der Armbrust kann er umgehen.
- Waldeslaus, älterer Magier aus Andergast. Wirkt wie freundlicher älterer Herr und hat doch vor vielen Jahren des Dienstes in der Andergastschen Armee quittiert, um fortan auf eigener Rechnung zu arbeiten. An die Regeln des Codex Alybricus hält er sich natürlich nur in der Öffentlichkeit und so hat er auch schon so manchen Feind mit dem Schwert in der Hand erledigt.
- Ontho „die Wildsau“, klein und stämmig wird Ontho gerne unterschätzt, doch trägt er meist derart viele Waffen mit sich rum, dass es doch keiner wagen würde sich mit ihm anzulegen. Die Hellebarde ist die Waffe seiner Wahl.
- Murox, lange Jahre war der Amboßzwerg bei den Angbarer Sappeure tätig. Aus dieser Zeit besitzt er ein großes technisches Wissen, doch kann auch er mit Axt und Amrbrust umgehen, wie es nur Zwerge können, die das Waffenhandwerk bereits seit einhundert Jahren praktizieren.
- Wiltrude und Waldtraude, zwei Schwestern die mit ihren kurz geschoren Haaren und den Schwertern auf dem Rücken einen martialischen Eindruck machen, denn sie auch im Kampf unterstreichen können. Da die beiden seit Jugendtagen miteinander üben sind sie hervorragend aufeinander eingespielt.
- Perdita, hüsch anzusehen und doch herzlos. Sie kann gut schleichen und ist damit die Kundschafterin der Gruppe. Oft lenkt sie auch männliche Personen ab und ersticht diese dann aus nächster Nähe. Im Gegensatz zu den übrigen Mitgliedern des Trupps führt sie einen Jagdbogen als Fernwaffe mit sich.
- Firnhelm, ruhig, mürrisch und in sich selbst zurückgezogen kundschaftet er gemeinsam mit Perdita und hat schon so manchen Gegner aus dem Hinterhalt erledigt. Wie auch Perdita kämpft er mit dem Langbogen.
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