Cirrenackrer Standgericht
Cirrenackrer Standgericht | |
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Datum: Mitte Rondra1041 BF | |
Konfliktparteien | |
Heer der Alttreuen | Söldner |
Befehlshaber | |
Hakan von Nadoret, Josper von Kemlar, Erzbart von Drabenburg | Barmine von Rüpeln |
Truppenstärke | |
etwa 150 | etwa 80 |
Verluste | |
etwa 10 | |
Bedeutende Tote | |
Vorgeschichte
Ein Heer der Alttreuen kehrte von der Belagerung Lûrs zurück nach Drift um ihren auf Durstein belagerten Bundesgenossen Narmur von Karma zu entsetzen.
Verlauf
In Cirrenacker traf das Heer auf flüchtende Söldnerverbände die sich bei der Belagerung Dursteins gegen ihren Soldherrn Narmur gestellt hatten, das Dorf Durstein plünderten und nun versuchten sich über die Thûr auf nordmärker Gebiet abzusetzen. Während es einigen Söldnern gelang erfolgreich zu fliehen, wurden einige wenige von nadoreter Armbrustschützen niedergemacht. Der Großteil der Mordbrenner ergab sich jedoch kampflos und wurde an die fürstlichen Truppen in der Yassburg übergeben.
siehe: Man erntet, was man sät - Rache für Durstein
Teilnehmer
Auf Seiten der Alttreuen
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- 40 Nadoreter Spießknechte
- Erzward von Steinklos, mit 2 Geschützen und Bedienmannschaften
- Arbel von Hirschingen, 4 Reisige
- Raul von Kemlar, 4 Reisige
- Josper von Kemlar mit 2 Drifter Zollreitern
- Erzbart von Drabenburg mit zehn Reitern und zwanzig Fußsoldaten
- 20 „Ritter vom Grauen Schild“ und 20 Fußsoldaten
Söldner
- Barmine von Rüpeln mit den Bärenklammer Spießläufer
- etwa ein Banner Söldner aus den Nordmarken