Die Rabenschnäbel : Teil 1: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Burg Mersingen, Anfang Boron 1030 BF'''
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Timokles stieg schließlich vorsichtig auf ein niedriges Steinpodest, auf dem sich eine Statue befand, um sich einen Überblick zu verschaffen. Das Bündel ließ er am Fuße der Statue liegen, um keine unnötige Aufmerksamkeit zu erregen. Da erblickte er sie endlich, Aquileya von Erzfeldt. Sie befand sich nicht weit von seinem Standort entfernt und beriet sich mit einem anderen Mann. Timokles sprang also von seinem Spähposten, packte sein Bündel mit dem Rabenschnabel und eilte auf die Golgaritin zu. Je näher er kam, umso mehr verlangsamte er seinen Schritt, um nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, als er es schon durch sein sonderbares Verhalten getan hatte. In der Nähe beider Gesprächspartner blieb er unauffällig stehen und wartete das Ende der Besprechung ab. Als Aquileya sich zum Gehen in seine Richtung wandte, drehte er sich ihr zu und sprach sie verschwörerisch an: „Ihr seid Aquileya von Erzfeldt, wenn ich mich nicht irre? Mein Name ist Timokles vom Kloster zu Rabenhorst. Ein Problem quält mich die letzten Tage, denn mir ward ein Auftrag gegeben, den ich auszuführen gelobte. Ich habe etwas für Euch...“ Mit einem Blick auf die versammelten Golgariten beeilte er sich, hinzuzufügen: „Könnten wir uns etwas zurückziehen?"
 
Timokles stieg schließlich vorsichtig auf ein niedriges Steinpodest, auf dem sich eine Statue befand, um sich einen Überblick zu verschaffen. Das Bündel ließ er am Fuße der Statue liegen, um keine unnötige Aufmerksamkeit zu erregen. Da erblickte er sie endlich, Aquileya von Erzfeldt. Sie befand sich nicht weit von seinem Standort entfernt und beriet sich mit einem anderen Mann. Timokles sprang also von seinem Spähposten, packte sein Bündel mit dem Rabenschnabel und eilte auf die Golgaritin zu. Je näher er kam, umso mehr verlangsamte er seinen Schritt, um nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, als er es schon durch sein sonderbares Verhalten getan hatte. In der Nähe beider Gesprächspartner blieb er unauffällig stehen und wartete das Ende der Besprechung ab. Als Aquileya sich zum Gehen in seine Richtung wandte, drehte er sich ihr zu und sprach sie verschwörerisch an: „Ihr seid Aquileya von Erzfeldt, wenn ich mich nicht irre? Mein Name ist Timokles vom Kloster zu Rabenhorst. Ein Problem quält mich die letzten Tage, denn mir ward ein Auftrag gegeben, den ich auszuführen gelobte. Ich habe etwas für Euch...“ Mit einem Blick auf die versammelten Golgariten beeilte er sich, hinzuzufügen: „Könnten wir uns etwas zurückziehen?"

Version vom 16. Januar 2018, 20:48 Uhr

Briefspielgeschichte der Golgariten