Ingrosch Sohn des Igen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie:Ferdok]]

Version vom 2. September 2017, 20:33 Uhr


„Zwerge“ befindet sich nicht in der Liste (Mensch (Mittelreich), Mensch (Nebachote), Mensch (sonstige), Elf, Halbelf, Hügelzwerg, Ambosszwerg, Brilliantzwerg, Zwerg, Ork, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Volk“.

begnadeter Instrumentenbauer

Häuser/Familien

Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Voller Name:
Ingrosch Sohn des Igen
Stand und Lehen:
Stand:
Bürger
Daten:
Alter:
94 Jahre
Tsatag:
953 BF
Familie:
Erscheinung:
Haare:
rostrot
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
begnadeter Instrumentenbauer
Besonderheiten:
auch als Sohn des Rugosch bekannt
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Beschreibung

Der Spross der angesehenen schlunder Zweihammersippe und Zwillingsbruder des Schürers der Flamme hat sich als Instrumentenbauer einen Namen gemacht. Sein Handwerk hat er vom seinerseits berühmten Ferdoker Meister Rugosch Sohn des Rhadren erlernt, der Igen nach der Sitte der Onkelwirtschaft wie einen Sohn behandelt. Seit dem Tod des Alten und dem Verschwinden seines leiblichen Vaters bezeichnet sich Ingrosch häufig auch als "Sohn des Rugosch".

Vor allem seine Zusammenarbeit mit dem Elfen Silberkind (mit welchem er 1008 BF den Quetschbeutel erfand und zu Elenvina die größte Orgel Deres erschuf) stößt auf wenig Gegenliebe bei seinem konservativen Bruder Ibralosch, was die beiden entzweit hat.

Überhaupt ist Ingrosch scheinbar aus anderem Gestein gemeißelt als sein Bruder, was man nicht nur daran erkennt, dass er ungleich lieber umherzieht. Letztlich verbindet beide trotz aller Gegensätze ein tiefer Glaube an Ingerimm und ein feuriges Gemüt.

Quellen

Offizielles

Inoffizielles

Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen