Huldagut Wardent zu Fürstenhort: Unterschied zwischen den Versionen

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Huldagut war die Leibritterin des Fürsten [[Alphak vom Eberstamm]], ein Ehrenamt, das seit langem in ihrer Familie lag. Als ihr Herr und seine Familie beim [[Saustechen]] durch die Söldlinge des [[Porquid von Ferdok]] niedergemacht wurden, war sie nicht an seiner Seite und blieb verschwunden, und mit ihr ihr Gemahl und ihr Sohn. Lange sah man sie deshalb als die Verräterin an, die dem Feind das Tor von [[Fürstenhort (Burg)|Burg Fürstenhort]] geöffnet hatte.
Huldagut war die Leibritterin des Fürsten [[Alphak vom Eberstamm]], ein Ehrenamt, das seit langem in ihrer Familie lag. Als ihr Herr und seine Familie beim [[Saustechen]] durch die Söldlinge des [[Porquid von Ferdok]] niedergemacht wurden, war sie nicht an seiner Seite und blieb verschwunden, und mit ihr ihr Gemahl und ihr Sohn. Lange sah man sie deshalb als die Verräterin an, die dem Feind das Tor von [[Fürstenhort (Burg)|Burg Fürstenhort]] geöffnet hatte.


Erst als sich Jahrzehnte später der [[Golgariten]]-Kriegsherr [[Hilderich von Süderland]] als Nachfahr Huldaguts offenbarte, fand eine Gruppe von Abenteurern in einer Höhle in den [[Koschberge]]n zusammen mit dem Skelett der Ritterin und einen Teil des verschwundenen [[Fürstenschatz]]es Beweise für ihre Unschuld. Huldagut war keine Verräterin, sondern von [[Shavla-Teril]], einem elfischen Spielmann im Dienste Porquids, verzaubert worden.  
Erst als sich Jahrzehnte später der [[Golgariten]]-Kriegsherr [[Hilderich von Süderland]] als Nachfahr Huldaguts offenbarte, fand eine Gruppe von Abenteurern in einer Höhle in den [[Koschberge]]n zusammen mit dem Skelett der Ritterin und einen Teil des verschwundenen [[Fürstenschatz]]es Beweise für ihre Unschuld. Huldagut war keine Verräterin, sondern von einem elfischen Spielmann im Dienste Porquids verzaubert worden.  




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Version vom 17. April 2011, 16:31 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

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unbespielt

Beschreibung

Huldagut war die Leibritterin des Fürsten Alphak vom Eberstamm, ein Ehrenamt, das seit langem in ihrer Familie lag. Als ihr Herr und seine Familie beim Saustechen durch die Söldlinge des Porquid von Ferdok niedergemacht wurden, war sie nicht an seiner Seite und blieb verschwunden, und mit ihr ihr Gemahl und ihr Sohn. Lange sah man sie deshalb als die Verräterin an, die dem Feind das Tor von Burg Fürstenhort geöffnet hatte.

Erst als sich Jahrzehnte später der Golgariten-Kriegsherr Hilderich von Süderland als Nachfahr Huldaguts offenbarte, fand eine Gruppe von Abenteurern in einer Höhle in den Koschbergen zusammen mit dem Skelett der Ritterin und einen Teil des verschwundenen Fürstenschatzes Beweise für ihre Unschuld. Huldagut war keine Verräterin, sondern von einem elfischen Spielmann im Dienste Porquids verzaubert worden.


Umfeld

Familienstand: verheiratet
Kinder: ein Sohn