Edelfried von Butterbös: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Dezember 2019, 17:45 Uhr
Beschreibung
Edelfried wuchs als Einzelkind auf. Noch während seiner Knappenzeit verlor er seine Eltern bei der Schlacht von Wehrheim. So fand er sich in einer eher unerwarteten Situation wieder, denn er war nach seinem baldigen Ritterschlag Schlachtreiter des Fürsten und daher auch Herr über das wohlhabende Fürstliche Gut Apfelwies.
Edelfried genoss das Leben in vollen Zügen. Er war auf vielen Turnieren und Jagden im Kosch und den benachbarten Provinzen zu finden und er war dazu ein begeisterter (und guter) Spieler. Für den Kosch unüblich und für seine Familie ein echtes Ärgernis, wechselte er seine Damenbekanntschaften wie andere Leute ihre Hemden. Sein gutes Aussehen half ihm dabei sicherlich weiter. Es darf vermutet werden, dass Edelfried in dieser Zeit so manchen Bastard in die Welt gesetzt hat. Trotz seines Lebensstiles war er seinem Fürsten auch damals ein treuer Schlachtreiter und folgte diesem etwa nach Albernia.
Mit der Zeit "beruhigte" sich Edlefried jedoch und heiratete im Anschluss an den Heerzug gegen Haffax die Ritterin Angunde von Entensteg, mit der er eine glückliche Ehe führt. Man kann die beiden dennoch immer wieder bei Jagden und Turnieren antreffen, auch wenn sich Edelfried gewandelt hat.
1041 BF wurde er vom Wehrmeister nach Drift geschickt um dort nach dem rechten zu sehen. Dabei beteiligte er sich an der Seite von Wackerstock und Alvide von Eichental an den Kämpfen gegen Narmur von Karma. Bei der Schlacht bei Unwynfurt geriet er in Nadoreter Gefangenschaft, wurde aber bald wieder ausgelöst. Siehe auch die Briefspielgeschichte Man erntet, was man sät.
Verwendung im Spiel
Die Helden mögen Edelfried auf einem Turnier oder einer Jagd antreffen. Es mag aber auch genauso sein, dass sie ihn als Gegner an einem Spieltisch vorfinden oder Edelfried Hilfe bei einer verzwickten Damengeschichte braucht.