Wächterstollen: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 25. Oktober 2023, 13:10 Uhr
Wer in die inneren Siedlungsgebiete der Zwerge des Traschforstes gelangen will, folge zunächst dem Rittersteig. Steile Felswände säumen den verschlungenen und hügeligen Pfad. Etwa auf halbem Wege zwischen der Traschpforte und Trolleck findet sich ein unscheinbarer Spalt. Der aufmerksame Wanderer wird ihn entdecken, merkt aber schnell, dass man offenbar nur mit Gästen von Zwergengröße rechnet. Nachdem man sich durch den langen, gedrungenen Felsspalt gezwängt hat, kommt man vor ein runenverziertes Eisentor, dem Eingang zum Wächterstollen. Seit zahllosen Jahren bewacht von einem grummeligen Zwergen, dessen Gefühlsäußerungen von unangenehm gefährlich im Fall von unfreundlichen Fremden bis eisig bei alten Freunden zu reichen scheinen. Hat man nun das Glück den uralten Stollen durchqueren zu dürfen, so liegt vor einem ein reizendes Tal zwischen nadelbaumbewachsenen Hängen der Koschbergausläufer. Hier leben die meisten Angroschim der Baronie Metenar, in den Dörfern Walling und Kewarn oder Höhlen und Häusern dazwischen.
Selbst fremde Angroschim haben es nicht leicht am Wächter vorbeizukommen, ungleich schwieriger ist dies freilich für Menschen. Nur wer (auf Rogolan) einen glaubhaften Grund für sein Kommen nennen kann oder auf Einladung eines Bewohners der Bergfreiheit kommt wird eingelassen.
Umgebung
- Nordosten
- Auf dem Rittersteig koschbergwärts bis Trolleck
- Norden
- Hinauf in die Berge zum erzzwergischen Walling
- Westen
- Zur Hütte des Berggreven Gorek Sohn des Arbolasch ...dort vorbei ins Tal zum hügelzwergischen Kewarn
- Süden
- Über den Rittersteig hinab zur Traschpforte