Bergund: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Dorlike Weißtrunk]], Efferd-Geweihte
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*[[Perval von Bergundtal]], Rondra-Geweihter (nach schweren Verletzungen sozusagen im Ruhestand)
*[[Perval von Bergundtal]], Rondra-Geweihter (nach schweren Verletzungen sozusagen im Ruhestand)
=== Geschichten und Artikel über Bergund ===
*[[Eine Linde schlägt Wurzeln - Den Blick gen Praios]] enthält eine ausführliche Beschreibung des Ortes


[[Kategorie:Städte und Ortschaften]]
[[Kategorie:Städte und Ortschaften]]

Version vom 21. September 2011, 07:14 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Dorf.svg   Stadt.svg   Hof.svg   Burg.svg   Markt.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   
Politik:
Obrigkeit:
Ritterin Saria von Lindholz-Hohenried von Bergund (seit 1034 BF)
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-III-09
Burg.svg   Tempel.svg   



Beschreibung

Bergund ist ein recht wohlhabendes Dorf, eingerahmt von sanften Hügeln, am Eingang zur fruchtbaren Zwergenpforte. Der Ort selbst besteht aus mit Schiefer gedeckten Fachwerkhäusern, die sich den Südhang der höchsten Erhebung der Gegend entlang erstrecken. Auf der Kuppe der Anhöhe befindet sich die kleine Burg Sinterquell, die über Ort und Tal wacht. Von hier aus hat man einen guten Blick auf das Mündungsgebiet der Warna und das gesamte Umland.

Obwohl man vom Großen Fluss gute zwei Meilen durch einen Wald bestanden mit Eschen, Ulmen und Ahorn zurücklegen muss, sind gelegentlich Flussschiffer in Bergund anzutreffen. Grund hierfür ist eine im Dorf entspringende heiße Quelle, die Efferd geweiht ist. Ein Bad in dem aus den Tiefen Deres hervorsprudelnden Wasser soll nicht nur heilfördernd sein, so heißt es, sondern den wechselhaften Gott auch wohlgefällig stimmen.

Vor ungefähr 100 Jahren erhielt der Bergunder Efferdtempel seine bisher ungewöhnlichste Priesterin, als sich Dorlike Weißtrunk, Tochter der Pergascha, nach einem prophetischem Traum dem Vater der Flüsse weihen ließ. Seitdem hat noch kein Angroschim, gleich welcher Sippe, den Mut aufgebracht, der Hügelzwergin Avancen zu machen; zu ungewöhnlich scheint ihnen doch deren Bestimmung.

Der wärmende Wasserlauf des Sinterbachs schenkt dem Bergundtal mit seinen kalkhaltigen Böden günstige Voraussetzungen für den Anbau von Obst und edlen Trauben. So gilt der hier gekelterterte Bergunder als bester Wein des Kosch. Ein Prädikat, welches dank geringer Konkurrenz allerdings auch einfacher zu erringen ist, als es beim Koscher Bier der Fall wäre. Das übrige Obst wird ebenfalls gerne zu Alkoholhaltigem, wie Obstler oder Apfelwein, weiterverarbeitet.

Gastlichkeit

Für die Besucher des Efferdtempels, Händler und sonstigen Reisende bietet die Gastwirtschaft 'Zum Guten Tropfen' eine einfache, aber gemütliche Unterkunft.

Persönlichkeiten


Geschichten und Artikel über Bergund