Hohentrutz: Unterschied zwischen den Versionen
RobanGrobhand (D | B) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
VerschiebeBot (D | B) K (Textersetzung - „<div style="color:white">“ durch „Kategorie:Meisterinformation korrigieren<div class="meisterinfo">“) |
||
Zeile 71: | Zeile 71: | ||
<!--==Verwendung im Spiel==--> | <!--==Verwendung im Spiel==--> | ||
<!--==Meisterinformationen== | <!--==Meisterinformationen== | ||
<div | [[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo"> Absatz </div>--> | ||
<!--==Quellen== | <!--==Quellen== | ||
===Offizielles=== | ===Offizielles=== | ||
Zeile 79: | Zeile 79: | ||
[[Kategorie:Lehen]][[Kategorie:Rittergut]][[Kategorie:Städte und Ortschaften]] | [[Kategorie:Lehen]][[Kategorie:Rittergut]][[Kategorie:Städte und Ortschaften]] | ||
{{#set:Erstellt am=2010-01-14T11:16:17|Seitenersteller ist=Benutzer:RobanGrobhand}} |
Version vom 5. März 2012, 20:35 Uhr
„Fehler im Ausdruck: Fehlender Operand für +“ ist keine Zahl.
Beschreibung
Die "Siedlung" Hohentrutz besteht bis dato aus nicht mehr als einem Hügel im Osten des Moorbrücker Sumpfes, der dem Ritter Roban Grobhand von Koschtal als Platz für seine Siedlung zugeschlagen wurde. Obwohl dieser den Ort zuerst als "Misthügel" titulierte, wählte er diesen Ort, weil er hofft, sich und seine späteren Untertanen von erhöhter Position besser gegen die Schrecken des Moorbrücker Sumpfes verteidigen zu können.<br.> Direkt nach der Gründung wurde aus dem zur Verfügung gestellten Bauholz drei einfache Blockhütten errichtet, das größte davon wurde zudem mit einem Stall versehen, in dem sowohl das Pferd des Ritters wie auch die Schweine von Familie Sackfold untergebracht sind. Am Fuss des Hügels wurde ein Brunnen ausgeschachtet, da das Wasser der Umgebung vollkommen ungenießbar ist.<br.> Für die Zukunft hat Roban Grobhand von Koschtal sich einiges vorgenommen: Entwässerungsgräben sollen den Boden trocken legen, größere Kanäle gar als Verkehrsweg dienen. Ein Knüppeldamm Richtung Hammerschlag soll ebenso angelegt werden wie brauchbare Wege nach Grimsaus Ehr und der Siedlung des Ritters Grimm Goldmund von Koschtal - letzterer aber erst ganz zum Schluß! Man hofft zudem, die Fruchtbarkeit des Bodens durch eine Art Brandrodung - die "Moorbrandkultur" - erhöhen zu können. Ein erster Versuch dieser Art eskalierte aber zu einer fürchterlichen Feuersbrunst, so dass von weiteren Brandlegungen abgesehen werden musste. Man begnügt sich damit, durch zahlreiche Entwässerungsgräben nach und nach Teile des Sumpfes trocken zu legen.<br.> Die Siedlung selbst soll mit einer Palisade gesichert, auf dem "Dorfplatz" ein Podest errichtet werden, von dem aus Rondred Brotbäck in seiner Funktion als Wächter die Umgebung im Auge behalten kann.
Tempel
Persönlichkeiten
- Ritter Roban Grobhand von Koschtal
- Thurescha Tochter der Tantalla, ehemalige Angbarer Sappeurin
- Danja Salderken, Maga aus Festum
- Salwine Zwingler, Verwalterin
- Ingalf Gunkel, Hausknecht
- Lindwina Kohlgräber, Hausmagd
- Rondred Brotbäck, seine Frau Ulide, Sohn Angbert sowie die Schwiegereltern Derwart und Gidiane Glimminger
- Sindar und Korna Goblindodt mit ihrem Sohn Hardobart
- Runkel und Bachede Sackfold mit ihren Kindern Balbine, Firundal, Nöttel und Hamwide sowie Großvater Anghalm, eine Familie von Schweinehirten
- Alphak Hasweiler, ein Hasenzüchter
- Arbel und Lana Schnirkefeld mit Alderan, Tagelöhner
- Jalosch Pilzanger, Pilzzüchter aus der Umgebung von Skretin
Umgebung
- Westen
- die Siedlung Klammwinkel des Ritters Grimm Goldmund von Koschtal
- Norden
- die Siedlung Grimsaus Ehr des Ritters Rainfried von Grimsau
- Osten
- die Baronie Hammerschlag
- Süden
- die Baronie Hammerschlag
Briefspiele
- 14. Phex 1032: Ankunft am dritten Siedlungsplatz - dem späteren Hohentrutz
- Neues aus Hohentrutz - allerlei Geschichten über das Leben in der Siedlung