Grünfels: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
|Wege= | |Wege= | ||
|Klöster= | |Klöster= | ||
|BTempel= | |BTempel=Ingerimm | ||
|Tempel=Rahja | |Tempel=Rahja | ||
|Schreine= | |Schreine= | ||
Zeile 49: | Zeile 49: | ||
===Tempel=== | ===Tempel=== | ||
*'''[[Ingerimm]]''' | |||
*[[Rahja]] - inzwischen als Kornspeicher genutzt | *[[Rahja]] - inzwischen als Kornspeicher genutzt | ||
<!-- | <!-- |
Version vom 30. April 2020, 16:00 Uhr
Beschreibung
Das sich etwa zur Hälfte aus Hügelzwergen wie aus Menschen zusammensetzende Dorf liegt an der Gowe inmitten eines hügeligen, waldreichen Gebietes, und es sind Jagd und Holzgewinnung, die den vornehmlichen Erwerbszweig der menschlichen Bevölkerung bildet, während sich die Zwerge eher auf die Förderung von Mondsilber konzentrieren, welches aus dem am Fußes des Dorfes hoch aufragenden Berg Silberstein gewonnen wird. Die Schürfrechte liegen traditionell in der Hand der Sippe der Palagdom und haben den Clan reich gemacht. Wie leider so häufig bei Angehörigen des kleinwüchsigen Volkes führte der Reichtum zur Abschottung. Man war bedacht, seinen Besitz zu wahren und wollte ihn mit niemandem teilen. Entsprechend ausgeprägt waren die Tendenzen, für sich zu sein. Ja, es ist in der Tat noch keine 50 Jahre her, seit es Menschen überhaupt gestattet ist, sich in Grünfels niederzulassen! Dies mag verwunderlich erscheinen und liegt in den sonderbaren Überzeugungen der Palagdom begründet, sind sie doch, da sie sich als Feinde der Erzzwerge begreifen, der Ansicht, kein Hügelzwerg dürfe je wieder eine Axt in den Fels schlagen, solange nicht die heiligen Hallen von Koschim zurückerobert sind. Es oblag angeworbenen Ambosszwergen, das Mondsilber zu fördern. Diese müssen selbstverständlich mit den Menschen vorlieb nehmen, was ihre Wohngegend anbelangt, denn die Palagdom achten sehr darauf, für sich zu bleiben.
Dass sich auch die Palagdoms vor Jahren dem Zug auf Koschim anschlossen, braucht hier kaum erwähnt werden. Dass sie als "Lohn" jedoch nur den Verlust des (zwar ungeliebten) Klosters Ingrahall und des - ebenfalls ungeliebten - Dorfes Ogertod erhielten, hat die Sippe nur noch mehr verbittert. Doch zum Glück für die Zwerge gibt es ja noch immer einen alten Vertrag, der dafür sorgt, dass kein Mensch in dem Dreieck zwischen Grüner und Brauner Hils sowie der Gowe siedeln darf – und in der Tat: In diesem Teil der Baronie befindet sich neben einigen kuscheligen Hügelzwegbehausungen nichts als Wald; für das ansonsten dicht besiedelte Gebiet um den Angbarer See ist das einzigartig. So sehr, dass sich viele Menschen gar nicht dort hineintrauen, munkelt man doch stets von Geodenringen, die sich dort verbürgen, Geschwätz, sicher, welches den Zwergen weiter Ruhe beschert.
Tempel
Spezialitäten
- Mondsilber
- Holz
Persönlichkeiten
Umgebung
- Westen
- Fürstlich Fürstenhort, Ingrahall
- Norden
- Baronie Sindelsaum
- Osten
- Ogertod
- Süden
- Rahiljaforst
Quellen
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 35 Seite 15, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil III: Rahja
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Sakralbauten
Angroschtempel - Zentrum des Dorfes (2 Einwohner)Bedeutende Personen
Historische Personen
Chronik
Briefspieltexte
Als Handlungsort
1047 BF
Verlorenes Kleinod endlich zurück Bergung eines alten Zwergenartefakts geglückt Kosch-Kurier 81, Tra 1047 BF / Autor(en): Baduar |
Erwähnungen
1047 BF
Umstrittene Grenzen Wieder Ärger in Ogertod? Kosch-Kurier 80, Pra 1047 BF / Autor(en): Baduar |
1023 BF
Streit um Ogertod: Zwerge triumphieren Tod zweier Vasallen schwächt Baronin weiter — Baron noch auf Pilgerfahrt Kosch-Kurier 27, Tra 1023 BF / Autor(en): Rohalssteg |
1021 BF
Droht Ogertod der Hungertod? Landstreitigkeiten zwischen Menschen und Zwergen in Rohalssteg Kosch-Kurier 22, Ing 1021 BF / Autor(en): Rohalssteg |