Fuxengut: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Ricklingen Fuxengut.gif|thumb|400px|left| Fuxengut. Mit freundlicher Genehmigung von [http://burgrekonstruktion.de/main.php Wolfgang Braun]]] | [[Datei:Ricklingen Fuxengut.gif|thumb|400px|left| Fuxengut. Mit freundlicher Genehmigung von [http://burgrekonstruktion.de/main.php Wolfgang Braun]]] | ||
Das Fuxengut liegt auf einer kleinen Insel umspült von einem Nebenarm der [[Thûr]], welcher hier den Burggraben bildet. Das Schloss selbst ist eine Mischung aus Rohalschem Stil und koscher Praktikabilität. Umgeben wird es von zwei großen Gesindehäusern in denen die Knechte und Mägde des Freiherrn leben. In den Häusern außerhalb der inneren Insel wohnen die Leibeigenen, welche sich um die Felder und Haine kümmern | Das Fuxengut liegt auf einer kleinen Insel umspült von einem Nebenarm der [[Thûr]], welcher hier den Burggraben bildet. Das Schloss selbst ist eine Mischung aus Rohalschem Stil und koscher Praktikabilität. Umgeben wird es von zwei großen Gesindehäusern, in denen die Knechte und Mägde des Freiherrn leben. In den Häusern außerhalb der inneren Insel wohnen die Leibeigenen, welche sich um die Felder und Haine kümmern. | ||
Da der ehemalige Gutsherr ein jagdversessener Junker war, beherbergt das Hauptschloss auch einen Firunschrein und auch sonst sind die Säle und Zimmern des Schlosses (besonders der große Hauptsaal) mit tierischen Trophäen überbordernd ausgestattet. Besonders das opulente Hirschhaupt im großen Saal ist zu erwähnen (wobei die Gerüchteküche munkelt, dass es mit barer Münze bei einem Elenviner Trophäenhändler „erlegt“ worden ist). | Da der ehemalige Gutsherr ein jagdversessener Junker war, beherbergt das Hauptschloss auch einen Firunschrein und auch sonst sind die Säle und Zimmern des Schlosses (besonders der große Hauptsaal) mit tierischen Trophäen überbordernd ausgestattet. Besonders das opulente Hirschhaupt im großen Saal ist zu erwähnen (wobei die Gerüchteküche munkelt, dass es mit barer Münze bei einem [[Elenvina|Elenviner]] Trophäenhändler „erlegt“ worden ist). | ||
Das Leben auf dem Fuxengut geht normalerweise einen sehr gemächlichen Gang. Die Knechte und Mägde kümmern sich um die Gebäude und die Rinderherde des Junkers und die Leibeigenen neben ihren eigenen Schollen auch um den Apfelhain. Besonders hervorzuheben sind einerseits der Gutsverwalter Idelfonso, welcher den Hof mit einer großen Portion koscher Gemütlichkeit führt, andererseits der Schmied und erster Knecht Trottbert, welcher seine Jungs (die Knechte) in der freien Zeit gerne an der Waffe üben lässt, da er selbst lange Jahre Söldner war. Besonders im Gebrauch der Armbrust legt er eine treffsichere Perfektion an den Tag, weshalb auch die meisten der neueren Trophäen im Schloss auf seine Jagdkappe gehen (Was aber vom Junker gegen Verschwiegenheit fürstlich entlohnt wird). | Das Leben auf dem Fuxengut geht normalerweise einen sehr gemächlichen Gang. Die Knechte und Mägde kümmern sich um die Gebäude und die Rinderherde des Junkers und die Leibeigenen neben ihren eigenen Schollen auch um den Apfelhain. Besonders hervorzuheben sind einerseits der Gutsverwalter Idelfonso, welcher den Hof mit einer großen Portion koscher Gemütlichkeit führt, andererseits der Schmied und erster Knecht Trottbert, welcher seine Jungs (die Knechte) in der freien Zeit gerne an der Waffe üben lässt, da er selbst lange Jahre Söldner war. Besonders im Gebrauch der Armbrust legt er eine treffsichere Perfektion an den Tag, weshalb auch die meisten der neueren Trophäen im Schloss auf seine Jagdkappe gehen (Was aber vom Junker gegen Verschwiegenheit fürstlich entlohnt wird). | ||
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Aktuelle Version vom 11. Juli 2022, 20:57 Uhr
Beschreibung
Das Fuxengut liegt auf einer kleinen Insel umspült von einem Nebenarm der Thûr, welcher hier den Burggraben bildet. Das Schloss selbst ist eine Mischung aus Rohalschem Stil und koscher Praktikabilität. Umgeben wird es von zwei großen Gesindehäusern, in denen die Knechte und Mägde des Freiherrn leben. In den Häusern außerhalb der inneren Insel wohnen die Leibeigenen, welche sich um die Felder und Haine kümmern.
Da der ehemalige Gutsherr ein jagdversessener Junker war, beherbergt das Hauptschloss auch einen Firunschrein und auch sonst sind die Säle und Zimmern des Schlosses (besonders der große Hauptsaal) mit tierischen Trophäen überbordernd ausgestattet. Besonders das opulente Hirschhaupt im großen Saal ist zu erwähnen (wobei die Gerüchteküche munkelt, dass es mit barer Münze bei einem Elenviner Trophäenhändler „erlegt“ worden ist).
Das Leben auf dem Fuxengut geht normalerweise einen sehr gemächlichen Gang. Die Knechte und Mägde kümmern sich um die Gebäude und die Rinderherde des Junkers und die Leibeigenen neben ihren eigenen Schollen auch um den Apfelhain. Besonders hervorzuheben sind einerseits der Gutsverwalter Idelfonso, welcher den Hof mit einer großen Portion koscher Gemütlichkeit führt, andererseits der Schmied und erster Knecht Trottbert, welcher seine Jungs (die Knechte) in der freien Zeit gerne an der Waffe üben lässt, da er selbst lange Jahre Söldner war. Besonders im Gebrauch der Armbrust legt er eine treffsichere Perfektion an den Tag, weshalb auch die meisten der neueren Trophäen im Schloss auf seine Jagdkappe gehen (Was aber vom Junker gegen Verschwiegenheit fürstlich entlohnt wird).
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Historische Personen
Chronik
1040 BF:
Josper von Kemlar wird Junker zu Fuxengut.
Briefspieltexte
Als Handlungsort
1041 BF
Lehenstreue Der neue Baron Brumil nimmt Josper den Lehenseid ab. Zeit: Per 1041 BF / Autor(en): Josper |
In den Trümmern Josper von Kemlar, der Hauptmann der Drifter Garde, kehrt von der Belagerung Dursteins in sein heimatliches Gut zurück. Zeit: Eff 1041 BF / Autor(en): Josper |
Ein Fähnlein steht im Walde Die Drifter Garde jagt noch immer Aufständische im Rabenforst. Zeit: 21. Pra 1041 BF / Autor(en): Brumil, Josper |
Erwähnungen
1042 BF
Am großen Fluss Jopser trifft sich mit der Stadtvögtin in Drift und mit Hakan in Nadoret um über die Zukunft der Alttreuen zu sprechen. Zeit: Pra 1042 BF / Autor(en): Josper |
1041 BF
Rache! Josper von Kemlar reitet nach Lur um das Nadoreter Heer zur Hilfe zu holen. Zeit: Mitte Ron 1041 BF / Autor(en): Brumil, Josper |
Rache für Durstein Das Nadoreter Heer stellt die aufständischen Söldner. Zeit: Mitte Ron 1041 BF / Autor(en): Brumil, Josper, Geron |
Frühstück im Wald Josper von Kemlar jagt Aufständische im Wald. Zeit: 18. Pra 1041 BF / Autor(en): Brumil, Josper |